Thursday, November 13, 2014

Und wieder wird OB Kandidat Kloos ignoriert? Das Konferenzzentrum in Heidelberg, neuer Betrug im Vorfeld?

Was das Konferenzzentrum in Heidelberg angeht, konnte ich einen mutigen Vorschlag äußern, der kurz darauf einfach kopiert wurde und die Moderation erklärte daraufhin meinen als nichtig, und den nachfolgenden als angesagt.

So kann man auch politisch Tätige politisch töten, um danach wieder zu behaupten:

"Die tun ja nix", wählt den asozialen nicht!!

Hier die Beweise:

Auf meinem Blog, immer noch online...

erstellt am 12. November 2014 - 1:12


Der nun folgende Vorschlag kam nach meinem, er wurde
erstellt am 12. November 2014 - 1:39


Wie ersichtlich, ist nahezu alles 1 zu 1 übernommen worden.

Sich auf die Lauer legen, 20 Minuten warten, und dann kalt machen? Und die Modetation deckt das? Alles nur, um einen asozialen vom Boxberg weiter als Parasit hinstellen zu können, obwohl alles dagegen spricht?

naja, 
nix neues in Heidelberg...






Den "Heidelbergern" geschrieben

Für das Neuenheimer Feld wäre ein Oberleitungsbus die Lösung

Dadurch würden die sensiblen Geräte der Universität nicht mehr tangiert, vor allem die Vibrationen würden sich nicht verstärken, weil ein Reifen weniger hart ist, wie ein Straßenbahnrad.
Flexibler wäre es auch, bei einer Kollision gäbe es keine sonderlichen Probleme für die Nachfolgenden.
Außerdem ist so ein Oberleitungsbus auch schön leise - leiser wie eine Straßenbahn, was den patienten zu gute kommt, und den Tieren im Zoo - und kann auch auf anderen Strecken eingesetzt werden, wenn die 23/24 mal wieder stockt.

Ich empfehle allen Gemeinderäten inkl. OB, sich für diese Lösung auszusprechen, weil die Mehrkosten sehr gering sind, und im botanischen Garten keine Bäume gefällt werden müssen.

Außerdem gibt's hier noch Tips:
http://www.kloos-behebt.de/mobilitaetsplan.html

--
Mit freundlichen Grüßen

Alexander Kloos

PS
Sofern Sie nicht innerhalb von 24 Stunden von mir hören, rufen Sie mich an!
Tel.: 0163/ 409 414 9

Tuesday, November 11, 2014

Das neue Konferenzzentrum a la Kloos in Heidelberg

Verbindet man den Bahnhof mit der Bahnstadt, kommt man schnell und bequem vom Zug direkt zum Zentrum. In der Nähe gibt es genug Hotels, auch andere Gastronomie ist ausreichend vorhanden. Der Platz ist weitgehend frei, wenn was angesagt ist, kann das ohne Probleme umziehen, da die Lage so gut ist, dass sich das für den Umziehenden lohnen muss.



Damit das Quartier auch aufblüht, wäre es gut, dort weitere Gastronomie anzusiedeln, die 24 Stunden geöffnet haben dürfen (außer Montags), um die Altstadt zu entlasten. Zusätzlich wäre es positiv, wenn jegliches Rotlicht in ein Viertel ziehen könnte, damit die Gewerbegebiete wieder wirkliches Gewerbe werden. Zwar wäre eine direkte und all zu offensichtliche Nachbarschaft weniger prickelnd, da aber genug Platz da ist, und durchaus in näherer Umgebung noch Platz ist, wäre das eine Idee, wobei darauf zu achten ist, dass der Eingang da hin auf keinem Fall auch in die Wohngebiete gehen darf, sondern ausschließlich zum Bahnhof.

Friday, November 07, 2014

Schnellere Straßenbahnen in Heidelberg bald angesagt!

Das schrieb ich diversen Heidelbergern:

"Ich war neulich auf der Bezirksbeiratssitzung auf dem Berg, wo sich bitter beschwert wird, dass zu oft die Straßenbahn in Rohrbach Süd verpasst wird. Ungewöhnlicher Weise präsentierte ich spontan eine Lösung, aber die Damen und Herren zogen es auch hier vor, zu diskutieren.

Die Idee ist einfach:

Die Linie 24 ab dem Halbstundentakt in Rohrbach Süd etwas warten lassen, und sie dann als Express mit Halt an Rohrbach Markt, Weststadt-Südstadt und Römerkreis Süd durchrauschen lassen. Bis dahin hat sie ihre gewartete Zeit aufgeholt, falls Zeit noch da ist, noch eine Haltestelle zwischen Rohrbach Markt und Weststadt-Südstadt offiziell einschieben.

Umgekehrt kann man die 23 auf dem Weg nach Leimen ebenso nur noch partiell halten lassen, womit die sicherer ankommen, die in Rohrbach Süd umsteigen müssen. Auch kann die 23 beim Bismarkplatz dann später abfahren, wodurch die 35-er Linie besser eingebunden ist, falls noch Zeit planmäßig übrig ist.

Natürlich kann man da x Sachen dagegen halten, aber ich kann x mal mehr entkräften. Die Idee ist super, man sollte es sofort zum kommenden Fahrplanwechsel umsetzen, damit alle glücklich sind, da die hinterherfahrende 24 eh meistens fast leer ist, und es für Leimener (23-er) psycholgisch ange-nehmer ist, nicht mehr überall halten zu müssen. Außerdem kann man ohne Probleme auch vom Bismarkplatz aus die üblichen Haltestellen erreichen, wenn man halt ein mal umsteigt (Stadtwerke oder Bücherei).

Da der Bezirksbeirat noch mal drüber diskutieren wollte, der Herr vond er RNV prinzipiell aber positiv drauf reagierte, sollte man hiermit ernsthaft umgehen, denn das jahrelange Diskutieren ohne adäquate Lösung ist für mich alles andere wie seriös, aber ernsthaft heidelbergersich.


Nebenbei will ich noch mal drauf aufmerksam machen, dass unter http://www.kloos-behebt.de/mobilitaetsplan.html noch jede Menge weitere tolle Sachen angesagt sind..."

Wednesday, October 29, 2014

Mitteilung an die jüdische Gemeinde Heidelbergs.

Pressemitteilung

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe jüdische Gemeinde, lieber OB Dr. Würzner & Presse

Wie Ihnen bekannt sein sollte, wurde in Rohrbach die Rathausstraße grundlegend saniert, ebenso der Platz, an dem die Synagoge stand. Leider ist die aktuelle Lösung problematisch.

Indem man den ehemaligen Grundriss mittels andersfarbiger Steine wiederherstellte, mahte man das einst kleine Mahnmal zu einem größeren, weil nun auch der Grundriss teil des Mahnmals ist.
Die idee ist gut, würde der Platz nicht (wie zuvor, und wahrscheinlich auch weiter) genutzt, um Tische & Stühle zu platzieren, damit der (ehemals) Rabe (Gaststätte) auch diesen Platz bewirtschaften kann.

Ohne diesen Zusatz ist dieses Lokal wahrscheinlich nicht wirtschaftlich überlebensfähig.

Da aber dieser Platz nun Mahnmal faktisch ist, ist es zumindest für mich undenkbar, dort lustig etwas zu trinken, zu lachen oder gar etwas mehr zu trinken.

Auch beim größeren Mahnmal in Berlin (mit den Stelen) wird es eher weniger gut empfunden, wenn Leute da ihr Bier trinken, sich womöglich auf die Steine noch setzen.

Da das Mahnmal aber vergrößert wurde, werden unwissende gezwungen, dieses Mahnmal indirekt zu entwürdigen, wissenden werden dies dann wohl meiden,w as für keinen der Beteiligten förderlich ist.

Deswegen empfehle ich eine günstige und passable Lösung:

Wenn das fertig gebaut ist, nimmt man das (ohne Bestuhlung) videomäßig auf, verfasst eine schöne Dokumentation, die man auf einem Screen in der Nähe plaziert, die etwas abseits, aber nicht zu sehr abseits angebracht wird. Überdacht, wobei das Dach mit Solarzellen den Strom für die Computeranimation zur Verfügung stellt.

Das gebliebene sichtbare Mahnmal (ein Stein mit Davidsstern) wird dann zum nahegelegenen Rohrbach Markt gebracht, wo Platz ist, und er noch mehr im Zentrum des Geschehens stehen wird. Die Steine, den den Grundriss dokumentierten, werden ebenfalls nach der Dokumentation entfernt, und im kleineren Maßstab ebenfalls bei Rohrbach markt (Verkehrshalbinsel) eingesetzt.

Natürlich wird dort dann auf einer Metalltafel darauf hingewiesen, wo die einstige Synagoge stand, damit nichts verloren geht, vor allem das Gedenken nicht.


Insgesamt wird mit dieser Lösung alles besser, es ist auch sehr günstig, günstiger wie nix tun.

Sunday, October 19, 2014

Danke

Danke an meine Wähler und danke für diesen schönen Bericht:
http://www.die-stadtredaktion.de/2014/10/rubriken/politik/ob-wahl-in-heidelberg-alle-verlieren-ausser-alexander-kloos/


Gegen das System, jetzt!

Leerstehende Häuser, und trotzdem kein Platz für Wohnungssuchende?
So war uns und so bleibt es!
In den Liegenschaften sollenHäuser abgerissenwerden, um neue zu bauen, damit dort wieder nur Besserverdiener rein können...
So war es und so bleibt es.
Und nun brav wählen gehn, da man noch nie so deutlich gegen das Systemstimmen stimmen konnte!!!

Thursday, October 16, 2014

Wird noch ein Kandidat von der Wahlliste gestrichen?

Wie vom Bild ersichtlich könnte es sein, dass noch ein weiterer Kandidaten bei der OB Wahl in Heidelberg 'gestrichen' wird. Da dies alles in Heidelberg eher realsatirisch anmutet sei ebenso mitgeteilt, dass DIE PARTEI von mir als Unterstützer toleriert wird, was sich inzwischen bei den Knotenpunkten Heidelbergs in Form von Plakaten zeigt, allerdings auch nur in dieser Hinsicht.



Da man es hierbei mit einer Satirepartei zu tun hat, muss man natürlich die Aussagen entsprechend (richtig) deuten. Da inhaltlich die weitgehend eh machen, was sie wollen, habe ich jenen diese Art von 'Spielwiese' überlassen, lediglich darauf gedrungen, keine direkten Angriffe auf den amtierenden OB zu machen.

Wednesday, October 08, 2014

Interview für den Boxberg & Emmertsgrund für die Heidelberger OB Wahl 2014

"Ich wohne seit 2001 auf dem Boxberg, fühle mich dort sehr wohl, da ich oft am Waldrand lebte, und es wieder genießen kann. Meine 3 Kinder fühlen sich dort auch sehr wohl, und auch wenn man es nicht glauben mag: Ich hatte noch nie Probleme mit meinen Nachbarn.

Das liegt vielleicht auch daran, dass ich gerne - wenn ich kann - helfe. So fuhr ich natürlich in Zeiten, als die Kinder bei TBR waren auch andere Kinder zu Sportfesten etc., selbstverständlich fragte ich vor dem Einkaufen, ob alleinstehende Arme (meist Mütter mit Kindern) mit runter zum Kaufland etc. fahren wollten, und auch, wenn es mal weiter weg ging, war das für mich nie ein Hinderungsgrund meine Mithilfe zu versagen.

Nun ist OB Wahl, und man fragte mich, was ich konkret auf dem Boxberg & Emmertsgrund verändern will. Folgendes:

- Ein Stadtteilticket für 1 € für den (gesamten) Berg und Rohrbach.
- Mehr Parkplätze, ohne unnötig Bäume zu fällen, denn sie sind unseres größte Gut.
- Volleyball-Platz auf dem Emmertsgrund auf dem Areal des Tennisplatz oder in der Nähe.
- Leerstehende Geschäftsräume im Iduna Center für Künstler & unkommerzielle Treffs stark subventioniert vermieten.
- Stadtteilbuss-Linie verbessern.
- Mehr auch auf www.heidelberg21.de

Ihr Alexander Kloos"

Thursday, October 02, 2014

Pressemitteilung

Kann mir einer erklären, warum ich noch von fast keiner politischen Gruppierung/ Partei in Heidelberg eingeladen wurde, wenn umgekehrt ich bei meinen Großdemos (für Heidelberger Verhältnisse) aus dem Linken Lager im allgemeinen großen Zuspruch bekam, indem die entsprechenden auf den fahrenden Zug aufgesprungen sind?

Kann mir einer erklären, warum bei der Kommunalwahl man erst um meine Unterstütztungsunterschrift warb, dann teilweise um meine Unterstützung, die Listen voll zu bekommen, dann teilweise um eine konkrete Bewerbung, aber nun man so tut, als ob es keinen Gegenkandidat gäbe, der einen Neckarufertunnel wirksam durch seine Stimme im Gemeinderat verhindern könnte, weil das Linke Lager ja in der Auflösung begriffen ist?

Wenn es darum geht, dass ich unseriös sei, so sei anzumerken, dass es seit Jahren nach mir geht, auch wenn ich in der letzten OB Wahl nur 0.2 % der Stimmen dafür bekam: Sanierungsstau abbauen, keine Großprojekte. Mit dem Amtierenden wird es wahrscheinlich einen neuen Anlauf in Sachen Tunnel etc. geben, was offensichtlich allgemein erwünscht wird, weil man den (einzigen wählbaren) Gegner ja ignoriert...

Tuesday, September 30, 2014

Leonidas hatte 300.
Ich nur die Hälfte.
Und trotzdem rettete ich die Demokratie in Heidelberg! 
Und wie damals lachen die übermächtigen Etablierten über uns, doch im Gegensatz zu damals verharren sie auf ihrer Position und trauen sich keinen cm näher an und vorbeizukommen...
Die Heidelberger OB Wahl 2014 ist unfassbar suspekt, der Wähler wird als dumm verkauft, und die Presse wie die etablieten Parteien glauben ernsthaft, dass sie damit durchkommen...

Saturday, September 27, 2014

Thursday, September 25, 2014

Fragen an "die Stadtredaktion" zu kommen OB Wahl 2014 in Heidelberg

Hallo Frau Iro

Nun habe ich etwas Zeit, auf Ihre Anfrage zu reagieren. Bevor ich aber auf die Fragen eingehe, weise ich darauf hin, dass Sie sich leider heftiger wie die RNZ etwas irrten, dass ich ein "ganz neuer Kandidat" sei, da ich vor 8 Jahren schon einmal angetreten bin, und nachhaltig für die Abarbeitung des Sanierungsstaus warb, insbesondere der Straßen, die teils in einem üblen Zustand waren (z.B. Karlsruher Straße). Wie ersichtlich hat sichd er amtierende OB von seiner eigenen Agenda distanziert und folgt in dieser, wie anderen Aspekten seit Jahren meiner...

Doch nun zu den Fragen:

1. Was hat Sie dazu bewogen, sich als Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg zu bewerben?
Es wird gesät, dann gegossen, dann geerntet. Da meine Agenda seit Jahren Grundlage seriösen Wirtschaftens in Heidelberg ist, da sich der amtierende OB von seiner eigenen (Neckarufertunnel etc.) verabschiedet hat, sollte einem jeden interessierten Heidelberger klar sein, dass er nun auch tatsächlich wieder den wählen kann, der für Wohlstand und Nachhaltigkeit in dieser Stadt steht.
Besser gleich das Original sozusagen.

2. Welche Kritikpunkte haben sie an der bisherigen Stadtpolitik von Herrn OB Dr. Würzner? 
Der amtierende OB folgt seit Jahren meiner Agenda, auch zwischendurch gab ich zuverlässig kommunalpolitische Signale, die ihm Orientierung gaben, mehr aber dem Gemeinderat. So war ich gegen den Stadthallenanbau, zuvor natürlich gegen den Neckarufertunnel, u.v.m., dem er folgen musste - aufgrund der linken Mehrheit im Gemeinderat.
Gegen die Nachverdichtung habe ich leider nicht genug Betroffene an meiner Seite, die Heidelberg grün halten wollen. Insofern wird das Zubetonieren wahrscheinlich noch viel krasser werden, aber das ist den Heidelbergern - sollte man den Umfragen glauben - ja durchaus Wurst.
Um es mit einem Satz zu sagen:
Heidelberg braucht einen OB,d er die tatsächlichen Machtverhältnisse repräsentieren kann, und das ist eher einer wie ich, der linksliberal ist, als er, der von Konservativen, also eher Rechten unterstützt wird.

3. Was wollen Sie anders oder besser machen? Welche konkreten wichtigen Pläne und Vorhaben hätten Sie - als zukünftiger OB Heidelbergs?
Dies finden Sie auf meiner Webseite www.heidelberg21.de ausführlich. Konkret stehen Dinge an, wie in zivilisierte Integration von Flüchtlingen an. Hier ist es wichtig, die einheimischen Armen nicht noch mehr zu vernachlässigen, sondern ein gesundes Miteinander zu etablieren. Da es enorm viel Armut in Heidelberg gibt, glaube ich nicht, dass sich dies wirklich verbessern wird, wenn der amtierende wieder gewählt werden sollte.
Außerdem will ich einen grünen Gürtel um Heidelberg schaffen, auch enteignete Schrebergartenbesitzer aus z.B. Kirchheim entschädigen, bzw. mit neuem Land beglücken.
Um Heidelberg attraktiver zu machen, will ich Freizeitangebote auf dem Emmertsgrund besser fördern, und die Thinkstätte für mehr Festivals öffnen.
Auch sind Stadtteiltickets geplant, damit vor allem im Süden die Leute mobiler werden können.
Ein Grundeinkommen für arme Familien, insbesondere deren Kinder ist jetzt schon möglich umzusetzen (aufgrund der linken Mehrheit), diese Forderung wird aber von jenen weitgehend ignoriert. Dies prangere ich an, da die linke Mehrheit sich als Bessermenschen gerne hinstellen, den amtierenden OB als Feindbild regelrecht lieben, aber wenn es konkret wird, kneifen jene oft. Eine Ausnahme ist das Sozialticket, das schätzungsweise auch nur ich im maßgeblichen zweiten Wahlgang auf der Agenda hatte (vor 8 Jahren). Weder der Kandidat der SPD noch der amtierende hatte dies so ernsthaft gefordert wie ich. Zum Glück blieb hier einmal die SPD ihrer sozialen Verantwortung gerecht und setzte diese Forderung von mir dieses Jahr sogar durch (wofür ich mehr recht herzlich bedanke). Dass sie mich nicht unterstützt, obwohl Sache vor Person angeblich angesagt ist, kann wohl nur sie erklären...

5. Warum sollen die Bürger Heidelbergs gerade Sie wählen? Was sind Ihre besonderen Ziele, Fähigkeiten, Stärken, Kompetenzen?
Ich liefere, das bin ich gewohnt. Im Kleinen und im Großen. Ich bin wirklich frei, habe niemanden, der mir Sachen vorschreibt, außer meinem sozialen gewissen. Der amtierende OB hat viel geopfert, vor allem Zeit, die er seiner Familie nicht widmen konnte, aber er zog auch unglaubliche Aggressionen auf sich, da er bei der Nachverdichtung (Bahnhofstraße etc.) berechtigte Einwände von Betroffenen offensichtlich nicht sonderlich ernst nahm.
Er bekäme gewiss einen besseren Job, wo mehr verdient, weniger arbeiten muss (vor allem Wochenende wirklich frei hat), wo er weniger dem Frust seiner misslungenen Politik ausgesetzt ist, und einiges nachholen kann, was ihm aus Zeitgründen bis Dato verwehrt wurde.
Ich löse ihn aus humanen Gründen insofern gerne ab, würde mich von ihm aber gerne gut einarbeiten lassen, und danke ihm für seine Arbeit, die man bekanntlich eh nie allen gleich recht machen kann, aber die Ablösung zu diesem Zeitpunkt hat er sich verdient.

Monday, September 15, 2014

Besuch auf der Montagsmahnwache in Heidelberg

Super lustig :
Auf der Montagsmahnwache in Heidelberg großes Gejammer, dass es niemanden gäbe,  den man wählen könnte.  Also bin ich zum Mikrofon und hab einiges über mein Wirken in der Occupy-Bewegung erzählt.
Auch dass man mich tatsächlich unterstützen kann.

Bis jetzt kam noch keiner, um ne Unterstützungsunterschrift zu geben.

Echt lustig...

😁

Zum Schluss haben aber doch ein paar unterschrieben , teils kamen sie auf mich zu.

Danke, freute mich sehr!

Tuesday, September 09, 2014

Heidelberg wird braun! NPD-ler bekommt mehr Stimmen wie der einzige richtig linke Kandidat!

4 Kandidaten treten zur OB Wahl 2014 in Heidelberg an, wobei der einzig richtige linke Kandidat wahrscheinlich weniger Stimmen bekommt, wie der Herr von der NPD.
Wie ist sowas möglich?!
Die örtliche Presse bezeichnet die linken politischen Federführer als "Kräfte", obwohl sie bis jetzt rein gar nix in Sachen dauerhafte Demokratieerhaltung getan haben.
Sie wissen alle nur, was sie nicht wollen.

Toll, und mit diesen muss die Stadt nun leben, und durch das Verhalten dieser Verantwortungsträger ist dafür gesorgt, dass Heidelberg die braunste Stadt im Nordwesten BWs für die nächsten 8 Jahre bleibt, denn wenn der einzig richtig linke Kandidat weniger Stimmen hat wie der rechteste, dann ist das ja wohl offensichtlich!

Monday, August 18, 2014

Dritter OB Kandidat gibt voraussichtlich auf...

In Heidelberg heißt es seit längerem, es gäbe nur einen, den Etablierten, der zur OB Wahl 2014 antreten wolle. Dass es einen - sogar zwei - aber gibt bzw. gab, diese Meldung wurde den Bewohnern der Stadt von nahezu allen Meiden verschwiegen, mit der Begründung, sie seien nicht aussichtsreich.

Zugegeben waren im dritten Reich auch jüdische Kandidaten nicht sonderlich aussichtsreich, man hatte bekanntlich anderes mit ihnen vor, und so wundert es wenig, dass in dieser gleichgeschalteten Presselandschaft solch ein Demokratieverständnis angesagt ist?!

In  Heidelberg jedoch geht es seit Jahren exakt nach der Agenda des nicht-Etablierten, der wieder antritt, und das ist gut so, denn sanierte Straßen sind besser wie unbezahlbare Baustellen und ein Sozialticket in Zeiten der fallenden Löhne besser wie noch mehr neue Tunnel.

Doch deutlich muss gesagt werden, dass Stellenabbau innerhalb der Stadt kein Tabuthema sein darf. Doch mit dieser Agenda wird man wohl noch weniger Stimmen wie das letzte mal bekommen, und noch brutalere Diskrimination erleiden müssen...

Naja, mal schauen...

www.kloos-behebt.de

Wednesday, July 16, 2014

Änderung des Feiertagsgesetzes zur Abschaffung des Tanzverbots

Änderung des Feiertagsgesetzes zur Abschaffung des Tanzverbots

Sehr geehrte Heidelberger Politiker, und Mitbürger
mit dieser Petition wird gefordert, eine Änderung hinsichtlich der Tanzverbote im Gesetze über die Sonn- und Feiertage zu veranlassen. 

In Bremen hat das geklappt!

"§6 Abs. 2 des Bremischen Gesetzes über die Sonn- und Feiertage vom 12. November 1954 (Brem.GBl. S. 115), zuletzt geändert durch Änderung von Zuständigkeiten vom 22. Juni 2004 (Brem.GBl. S. 314), besagt: „Öffentliche Tanzveranstaltungen und Veranstaltungen in Räumen mit Schankbetrieb, die über den Schank- und Speisebetrieb hinausgehen, sind verboten.“ Darüber hinaus werden die konkreten Zeiten „am Karfreitag von 0 Uhr bis Karsamstag 4 Uhr, am Volkstrauertag und am Totensonntag von 4 Uhr bis 24 Uhr“ genannt. 

Da ein Verstoß gegen diese Regelungen als Ordnungswidrigkeit angesehen wird, müssen Veranstaltungen bei denen getanzt wird, an den genannten Tagen schließen oder ihren Gästen das Tanzen verbieten. Dies ist nicht mehr zeitgemäß. Es wird darum gebeten, den Karfreitag sowie Totensonntag aus §6 Abs. 2 des Feiertagsgesetzes zu streichen. 

Mit Ausnahme des Verbotes öffentlicher Tanzveranstaltungen am Volkstrauertag handelt es sich bei allen in §6 erwähnten Tagen um christliche Feier- und Trauertage. Die Schutzwürdigkeit dieser Tage geht zurück auf Art. 140 GG i. V. m. § 139 WRV, welcher „(…) die staatlich anerkannten Feiertage als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich schützt.“ Hierbei ist zu beachten, dass dieses Gesetz aus dem Jahre 1919 stammt. 

Eine Abschaffung des Tanzverbots hat keine negativen Folgen. Wäre das Tanzen an allen Tagen erlaubt, so hätte dies keine Auswirkungen auf die Religionsausübung derjenigen, die aufgrund ihres Glaubens an den genannten Tagen nicht tanzen möchten. Die geforderte Gesetzesänderung verpflichtet niemanden einer Tanzveranstaltung beizuwohnen, wohingegen die aktuelle Gesetzeslage konfessionsübergreifend allen das Tanzen untersagt.

In der Schweiz hob zuletzt das Kanton Luzern (2010) das Tanzverbot auf (http://www.lu.ch/download/gr-geshaefte/2007-2011/b_144.pdf). Es folgte damit den Entscheidungen anderer Kantone, die bereits in den letzten Jahren das Tanzverbot ganz oder teilweise aufgehoben haben: Kanton Aargau (1998: Verbot nicht mehr zeitgemäß), St. Gallen (2004), Schaffhausen (2006: generelles Tanzverbot kaum mehr vertretbar) und Zug (2004: einschränkende Bestimmungen für die hohen Feiertage nicht mehr zeitgemäß, wird von einem großen Teil der Bevölkerung nicht mehr verstanden)."

Das Gesetz benötigt eine Anpassung an die heutige Lebensrealität der Bewohner Heidelbergs. Es würde zudem eine Arbeitsentlastung für Polizei und Stadtamt darstellen und Heidelberg eine Vorreiterrolle im Süden der Bundesrepublik Deutschland einnehmen lassen.

Der Inhalt kommt von Maurice Mäschig aus Bremen via Email, wurde angepasst, herzlichen Dank.

Deswegen:

Tanzverbote abschaffen aber Feiertage beibehalten oder auf den folgenden Sonntag verlegen. Es würde sich auch anbieten, die kirchlichen Feiertage alle auf den nächst folgenden Sonntag zu verlegen und die dadurch entstandenen freien Tage auf die ersten Tage der Sommermonate bzw. ab  (1.) Mai, damit klar bleibt, wann wo wer frei hat.

Dies unterstütze ich.

Tuesday, July 08, 2014

Unfähigkeit im linken Lager, das zerrieben wird, aber: Spaß dabei.

Das linke Lager schrumpft im Gemeinderat - doch dank des unglaublichen Desinteresses der gut und besser Menschen, diesen Vorsprung mittels eines entsprechenden neuen OBs - mich, Alexander Kloos - abzusichern, ist eher Selbstmitleid & Groll angesagt.
Das linke Lager demonstriert mal wieder eindrucksvoll, dass sie gar nicht am Regieren und Gestalten interessiert sind.Während manche tatsächlich Kandidaten einladen, bzw. Bewerbungen registrieren und Gespräche führen, werde ich dermaßen ignoriert, als ob ich ein Geist wäre, der gar nicht existiert.

Langsam glaubt man fast dran, dass da was dran wäre, wären da nicht immer wieder die positiven Neuerungen, die durch mein kommunales Engagement erwirkt wurden und werden.
Natürlich berichtet das etablierte Blatt total umgekehrt drüber, aber diese Fouls sind ja Tradition in Heidelberg, wenn es darum geht, echte Verbesserungen voran zu bringen.
Statt dessen wird zerstört und ausgeräuchert, mit Hilfe des linken Lagers, dass durch seine unglaubliche Unfähigkeit und Selbstgerechtigkeit, sowie Selbstverliebtheit eine Arroganz an den Tag legt, und unerträglich ist, wenn man tatsächlich sozialen Fortschritt auch in Heidelberg umsetzen will.
Es bleibt eben nur eins:




Thursday, July 03, 2014

Demokratie ist in Heidelberg Fehlanzeige.

Demokratie ist in Heidelberg Fehlanzeige.
Mit der schäbigen Begründung, man müsse selber Unterstützer haben, um ernst genommen zu werden, wird vollkommen darüber hinweggetäuscht, dass dem amtierenden seine Unterstützer eigentlich keinen Grund haben, ihn weiter zu hofieren, da die Machtverhältnisse die Stimme des OBs als unnötig deklassiert haben.
Heidelberg braucht einen unvorbelasteten neuen OB, der den Mehrheitsverhältnissen gerecht wird. Nach einer Einarbeitszeit von bis zu 3 Monaten für das Grobe und Ganze traue ich mir das auch zu.
Und wäre Heidelberg nicht die Stadt, wo Lernen das A und O ist, müssten es auch die ewig gestrigen akzeptieren, dass ein Wechsel nötig ist.
Doch was hört man?
Alle, die das meinen sind Verrückt bis Dumm, der garantierte Untergang stünde Heidelberg bevor, wenn nicht genau der OB weiter im Amt bleiben würde u.v.m.
Komisch,
Wäre nicht meine Agenda weitgehend umgesetzt worden, wäre Heidelberg am Ende, statt dessen ließ die Stadt mich aufgrund ähnlicher Sprüche (die aber gerechtfertigt waren im Nachhinein), als sonst was erklären, und das örtliche Blatt will nicht mal mit mir Reden.
Dafür darf ich Unwahrheiten über mich dort lesen, was immerhin mittels Unterlassungserklärung nun weitgehend unterbunden wurde - weitgehend...
Aber was interessiert es einen Redakteur, wenn er womöglich Loyalität zum amtierenden höher einschätzt wie zu seinem Arbeitgeber, der durfte nämlich die Anwaltskosten zahlen...

Thursday, June 26, 2014

Projekt: 100 Tümpel +

Aufgrund der Klimaerwärmung ist es aber auch sinnvoll, für die Tiere v.a. im Wald vorzusorgen, indem man über 100 neue Tümpel anlegt, die mit den Waldwegen verbunden bei Regen neues Wasser zugespeist bekommt. Dies schafft Arbeitsplätze (keine 1 € Jobs, diese gehören verboten), sondern im Zuge des Grundeinkommenmodells befristete (auf das Prjekt bezogene) Arbeitsplätze.
Konkret sieht das dann so aus, dass Freiwillige morgens in den Wald in Gruppen gehen, begleitet mit einem Forstarbeiter und Naturschutzbeauftragten, und dort je nach körperlicher Leistungsfähigkeit erst mal Kanäle an Waldwegen anlegen, und diese mit potentiellen neuen Teichsenkungen verbinden. Diese Senkungen werden dann mit einem kleinen Damm oder ähnliches vertieft und abgedichtet, u.U. mit Spritzbetong oder einfachen Folien.
Nach getaner Arbeit kann der Mitarbeiter sich auf einen Lohn von 7,50€ pro Stunde freuen, plus die 1000€ Grundeinkommen, was so zu sagen sehr lukrativ ist, und insofern die Arbeitslosenrate der Stadt sehr senken müsste.
Damit dies nicht zu teuer wird, geht man davon aus, dass die Arbeitsagentur sich beteiligt (in Höhe von mindestens 300€), das Forstamt den Arbeiter pro Stunde mindestens 5€ bezuschusst, das Wohnungsamt mindesten 400€ dazu gibt, womit dies bei einem Arbeitsaufkommen von 20 Stunden pro Woche (80 pro Monat) insgesamt 900€ ergibt, die kommunalte Kasse damit nicht wirklich sonderlich belastet, da ein gewöhnlicher Hartz IV Empfänger mehr wie 1000€ im Monat kostet, also relativ wenig an Mehrausgaben angesagt sind.

Tuesday, June 24, 2014

Das Heidelberger Kinder BGE kommt!

Doch bevor dies angesagt ist, sollte ein Kinder BGE eingeführt werden. Dies ist sehr einfach, weil die, die es nötig haben (z.B. Sozialgeld- & ALG II Empfänger) unangerechnet mehr bekommen können, sofern man das als "Aufwandsentschädigung" bezeichnet, und unter 150€ sich beläuft.
Konkret bedeutet das, dass das erste Kind 50€, das zweite 40€, das dritte 30€, das vierte 20€ und das fünfte 10€ von der Stadt zu bekommen hat, natürlich indirekt, für alle die, die in Heidelberg wohnen, und mit ihren Kindern dort auch wohnen oder Umgang haben (um getrennt Lebende nicht auszugrenzen).
Zusammen ergäbe das ziemlich genau bei bis zu 5 Kindern 150€, der beim ALG II ohne Anrechnung behalten werden darf. Die Eltern müssen lediglich beim BGE Programm mitmachen, was sie zu eine Art "Ehrenamtliche" macht, und schon kann man jenen das zusätzliche Geld überweisen!
Da Heidelberg schon jetzt eine angeblich linke Mehrheit hat, die wohl kaum etwas gegen die effektive Kinderarmutsbekämpfung haben sollte, könnte das schon vor der OB Wahl durchgesetzt werden - tut das so!
Denn so wird auch das Jugendamt weniger Fälle haben, um was es sich kümmern muss, und kann abgeschafft werden, wodurch noch mal Gelder gespart werden, ebenfalls wird durch Kriminalitätsprävention hier letztlich gespart, weswegen man dieses Kinder BGE durchaus als Einsaprung sehen kann.
Original

Wednesday, June 04, 2014

Entweder verbrennen oder ignorieren :OB Wahl mal abartig?

Alexander Kloos steht zur Wahl, aber nicht, "um sich verbrennen zu lassen". Während erst das Programm,  dann die Köpfe gesucht werden sollten, kann man zurückblickend sagen:
"Die SPD ist sehr gut mit Klooss Agenda gefahren".
Das Sozialticket, die sanierten Straßen, die Schließung des Faulen Pelz u.v.m. - alles seine Agenda!
Was fehlt ist Mut und Verantwortungsbewusstsein, denn jeder Tag warten ist ein Schritt zurück.

Das kann die SPD ihren Wählern aber zumuten - so der Konsens...

Tuesday, June 03, 2014

Vorstoß aus Heidelberg

"Für jede getöteten Separatisten in der Ost Ukraine kommen 5 neue - das ist ein Gesetz, dem sich auch u.a. die Indianer in Amerika beugen mussten.

Friede ist die einzige Lösung. Unterstützt die Russische Uno Resulution!"

Das ist der Aufruf des inoffiziellen Oberbürgermeister Heidelbergs, Alexander Kloos.

Sunday, June 01, 2014

Quereinsteiger haben Vorteile

Unglaubliche Zustände in Heidelberg :
Da klagt man sich gegenseitig an, diskriminiert wild herum, meint aber trotzdem,  man sei was besseres.
Wann kommt diese Stadt von ihrem Wahn runter?
Vielleicht sich an Georg Cloony  orientieren, der wird Präsident. Denn Quereinsteiger haben sehr wohl ihre Vorteile (auch OB Kandidat Alexander)...

Monday, May 26, 2014

Jetzt noch viel mehr...

Glückwunsch der linken Mehrheit zum Wahlerfolg! Nun braucht Heidelberg nur noch einen OB,  der sie neue sie vertreten kann!

Friday, May 23, 2014

Literaturhauptstadt und so...

Zum Glück gibt es eine Initiative, die genau da ansetzt, wo es Sinn macht, nämlich die Talente und Kräfte bündeln, damit endlich was wächst, das man dann auch vorzeigen kann.
Die Stadt tut so rum, als ob Heidelberg ein Leuchtturm der Literatur wäre, und zielt wohl auf kommerzielle Optimierung ab.
Was man aber braucht ist die Förderung der Kleinen und Feinen, die Veredelung Unentdeckter.
Vielleicht tut sich da ja was...
Als OB Kandidat unterstütze ich letztere Initiative, da mit jener eher die Grundlagen für echtes Wachstum gelegt wird.
www.kloos-behebt.de

Monday, May 19, 2014

Mindestens 2-4 Gegenkandidaten zum Etablierten Ob bekannt...

Wie es aussieht werden 2-4 Gegenkandidaten um den Posten des OB's kämpfen.
Die ansässige Presse ist darüber informiert aber nährt den Wahn des alternativlosen Superstar, der gänzlich keiner ist.
Demokratie im Keim ersticken - diese Kritik muss sich die Presse gefallen lassen...

Wednesday, May 07, 2014

Heidelbergs neuer Gewerbe-Park im Park a la Kloos

Als OB Kandidat meine ich mal, dass die teils nicht all zu unternehmerfreundliche Haltung Heidelbergs, bzw. die Troika von Uni, Kliniken & Stadt auch weiter sich so verhalten werden, dass sie diejenigen sind, die bestimmen, wie schnell es bergab geht.
Immerhin konnten sich teilweise kleine Firmen und Neugründungen in den verlassenen Firmenarealen ansiedeln, was auf Dauer durchaus Chancen mit sich bringt.
Ein High End Firmenpark um den ehemaligen Ami Flughafen herum wäre da eine Idee, wobei die (nun noch Felder, später Park mit See) zu über 90% angesagt sein müssen.
Dann könnten vielleicht auch betuchtere wieder nach Heidelberg kommen...



Wie ersichtlich, bleibt die Frischluftzufuhr dann bestehen, wenn die Gebäude einerseits nicht in senkrechter Weise zu hoch gebaut werden, und ein wenig mehr Bäume wären auch ganz gut (neben dem See).
Letztlich versteht sich das neue Gewerbegebiet selbst mit enorm viel Grünanteilen, also ca. 60% stellt dann parklandschaft dar, eine Brücke zum Areal östlich davon, wo ein weiterer Park entstehen kann.