Wednesday, July 11, 2007

Zu 90% geht es nach mir.

stell dir vor, du forderst 10 dinge, und 9 werden getan! obwohl dich offiziell kaum einer wählte! jedenfalls ist es bei mir so, dass einige meiner ziele bei der OB Wahl in heidelberg 2006 zu 90% umgesetzt wurden.
näheres dazu womöglich bald!

Sunday, June 17, 2007

Die OB Wahl in Mannheim 2007 ist gelaufen.

Die OB Wahl Mannheims ist gelaufen:
Peter Kurz hat angeblich die absolute Mehrheit im ersten Wahlgang erreicht.
"Glückwunsch, Respekt und künftig viel Erfolg!" So viel will ich ihm persönlich sagen, von Herzen wie immer.
Und was darüber aber sonst noch zu sagen ist:
Obwohl Peter Kurz in der Presse eigentlich nicht so gut wegkam, in z.B. der "Bild" eigentlich eher Herr Wellenreuter besser ankam, und auch die Plakate eher nach Schlafmittelwerbung aussahen, hat er das Rennen gemacht, wobei eigentlich nur eine Hohe Beteiligung der alt Mannheimer/innen dieses Ergebnis möglich machen konnten (wie ich meine, da mir eine andere Erklärung nicht wirklich plausibel erscheint).
Doch die Wahlbeteiligung ist mehr wie ein Witz, da bei 36,64% also knapp ein drittel auch die 50,X % von Kurz gedrittelt werden müssten, um die absoluten möglichen Stimmen zu haben, und da hätte er nur etwa 17%
Hat diese Tragödie des Niedergangs der Demokratie in Deutschland zum großen Teil auch die Presse mitzuverantworten? Ich meinte ja, doch da Kurz in der Presse eher nicht hofiert wurde, ist diese These wackelig.

Da ein Einzelkämpfer mit ein paar anderen bei etwa 1,3 % liegt, wäre eine weiterer Einzelkämpfer nicht nötig gewesen, es war also meinerseits richtig, bei dieser Wahl eher zuzuschauen, als wie richtig einzugreifen. "Ich bin sozusagen aus dem Schneider", sofern das jemand versteht.

Saturday, June 09, 2007

Auf http://ammun.phpbbx.de/mannheim-f22.html ist bekanntlich das OB Kandidaten Kloos Forum zur OB Wahl in Mannheim eingerichtet worden, und ein ganz klein wenig Feedback war schon angesagt,w as mich sehr freute.
Das Interesse jedoch ist gering gewesen, etwa 70 besucher waren im Mai auf der OB Kandidaten Seite, und das ist zu wenig an interesse für eine Stadt, für die man sich anstrengen wollte, was die adneren entweder nie taten, oder eben unfähig dabei blieben.

Sunday, May 27, 2007

Neulich wieder in Mannheim gewesen, es war auch einer der neu geschmiedeten Allianz dabei, und im Laufe des Abends stellte sich heraus, dass eine meiner Unterstützerinnen seine Nachbarin war!
Wir machten eine kleine Party mit ein paar Mädels und leckerstem Zeug aus dem nächsten Supermarkt, und alle waren froh. Alle?
Nein, die anderen Mannheimer, die sich von den etablierten weiter regieren lassen wollen, die sie da hin gebracht haben, wo sie jetzt sind, die sollten nicht froh sein...

Sunday, May 20, 2007

Aufgeben? Das tun doch die anderen!

oder wie soll man die Misere in Mannheim sonst anders deuten?

Mannheim wird deindustrialisiert wie viele andere Städte in Deutschland. Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Zukunftslosigkeit plagt vor allem die junge Gdeneration, die Schwierigkeiten hat, einerseits motiviert zu lernen, andererseits im übersättigten Arbeitsmarkt noch was zu finden.Familienplanung wie das vor der Wende noch möglich war kann man heute total vergessen, wenn man ein gewöhnlicher junger Mensch ist, der nicht zu den super Tollen gehört, die mit 17 Jahren schon 20 Jahre Berufserfahrung mit bringen und das ganze für 1 Euro die Stunde machen wollen, was auch immer.Da bietet sich Sozialabbau natürlich an, um nicht an der Bürokratie zu sparen, die nur sehr selten abgebaut wird (immerhin will man nun die über 350 Berufe etwas einschränken und zusammenfassen). Denn eins steht fest: Die Schwächsten haben keine Lobby, aber wollen die vielleicht auch keine?Da sollte man nicht generalisieren, aber bei einigen hat es den Anschein, als ob sie regelrecht froh wären, wenn wieder ein Hammer auf Kosten der Schwächsten angesagt ist, weil dann kollektives Gejammer angesagt ist, was einigen offensichtlich mehr Spaß macht, wie anzupacken, und eine Gegenoffensive zu starten.
Ich jedenfalls habe einige Anfragen via Mail an angebliche Soziale Gruppen geschrieben, und habe sage und schreibe keine Antwort auf seriöse Anfragen erhalten, nicht auf ein freundliches "Hallo".
Drei Anfragen kamen bis jetzt von der 300000 Stadt, was eigentlich zu gering ist, als wie da wirklich weiter zu machen zu wollen, da sollen die eben die Etablierten weiter ran lassen, aber dann bitteschön nicht jammern, da bei einer realen Gelegenheit (Chance muss man das ja nicht nennen), zumindest Protest via Wähler-stimme abgeben werden könnte.
Und da letztlich ich vor der Wahl meine Ziele schon verwirklicht habe (wie auch zum Großteil in Heidelberg), macht weitermachen nicht wirklich Sinn. Hier die einzelnen Punkte:
- Metropolflughafen kommt, und zwar Nördlich von Mannheim, allerdings erst in ca. 20 Jahren, was ich im Maimarkt am Stand der Metropolregion erfahren habe.- Metropolsozialticket für 19.90 Euro wurde nicht erwünscht, zumindest bei denen, die ich gesprochen habe. Die waren letztlich zufrieden damit, auch mehr auszugeben, selbst wenn sie ab Mitte des Monat pleite sind, und rumjammern müssen.- Vier Parkhochhäuser werden ebenso nicht erwünscht, wie ich ebenso im Maimarkt erfahren habe, und zwar am Stand der entsprechenden Betreibergesellschaft, deren Mitarbeiter, die dort für Gespräche zuständig waren meinten, dass es dafür kein Geld gäbe. Der Arbeitsagenturstand war übrigens gleich daneben, anscheinend ist die Aura da etwas übergegriffen, aber wer Mannheim grüner machen will, kommt an diesem Vorschlag nicht vorbei.- Hochwasserschutz interessiert absolut nicht, statt dessen will ja manch ein OB-Kandidat den Binnenhafen ausbauen, und das in einer zeit, wo Dürre und Megaregenfälle das Befahren dieses Stroms sehr unsicher macht.- ein Bedingungslsoes Grundeinkommen können sich die meisten nicht vorstellen, aber Sperren und Hunger schon, also wird eher letzteres favorisiert, so unlogisch das auch ist.
Großen Dank aber an manche/n Freund/in, die mir ein wenig unter die Arme griff, ich bin etwas traurig, dass ich jenen nicht besser helfen konnte, aber wenn 90% von en Plänen und Zusagen nicht eingehalten/ umgesetzt werden, ist zumindest die Möglichkeit da gewesen, als nicht-Etablierter für frischen Wind zu sorgen.

Wednesday, May 16, 2007

Post aus Mannheim zur OB Wahl 2007 bekommen...

es geht um die wählbarkeit, wäre interessant, wenn die damen und herren das einem auch noch absprechen, nachdem die eine politik des niedergangs über jahre hinweg zu verantworten hatten.

Tuesday, May 15, 2007

Und das auch noch...

heute musste ich feststelle, dass mein zweitcomputer einen totalausfall hatte.
also HD raus, und den erstcomputer reaktiviert, sowie die HD zum slave gemacht, und ins externe gehäuse gesteckt.
nun alles prima nun, aber nun will 1 ordner sich nicht mehr öffnen lassen, wo ich alle meine politischen aktivitäten gespeichert habe - und nicht nur der...

glücklicher weise sind meine HP's noch einmal davon gekommen. ebenso die bilder & videos.

bleibt die frage, ob dieser totalausfall nun zufall oder absicht war...

Saturday, May 12, 2007

Einer der letzten Pressemitteilungen wegen der OB Wahl in Mannheim.

Sehr geehrte Damen und Herren der Presse
Wenn in einer Bananenrepublik oder einer Diktatur Wahlen sind, und die Machthaber, die meist extrem viel Geld und banden hinter sich haben, demokratische Kandidaten mit eben ihren Möglichkeiten ausgrenzen, ist der Westen immer groß am Kritisieren, dass das ja sehr undemokratisch sei.Nicht selten werden dann sogar Terrorgruppen indirekt unterstützt, oder Angriffskriegshetze tolleriert (wie gegen die Iran zeitweise), obwohl es in Deutschland viel schlimmer teilweise abgeht. Man muss nur mal nach Mannheim schauen, wo mit manipulierende Retorik die Wahl zur Farce wird:"Die drei aussichtsreichen Kandidaten", wer sowas schreibt, ist eindeutig nicht vorurteilsfrei (im wahrsten Sinne des Wortes) und lässt den Leser nicht entscheiden, bzw. disqualifiziert andere bewerbe, indem man ihnen Chancenlosigkeit vorwirft."Die Spitzenkandidaten", damit wertet man etablierte Politiker auf, die das gar nicht verdient haben, auch nur ansatzweise mit einer Spitze in Verbindung gebracht zu werden, außer wenn es um Sozialabbau, falschen Versprechungen und die Hinrichtung einer einst schönen stolzen Stadt geht, die trotz rot grüner Dominanz bei neuen Chancen z.B. eine Betonwüste etabliert hat (alter Messplatz), wo eigentlich mehr grün entstehen hätte sollen. Wenn es also um Versagen geht, ist eindeutig die Spitze erreicht.Und ließt man dann, dass ein Süppchen für jeden Hilfsbedürftigen angesagt sein sollte, dann ist das rein rechnerisch etwa 15.- Euro mehr Sozialgeld oder ALGII bedeuten würde, für das man dann aber auch erst mal auf Tour gehen muss, um in Kirchen oder ähnlichen Räumlichkeiten (das wohl meist aus Spendengeldern zusammengemixte) 'Essen' zu konsumieren."Lasset die Kindlein zu mir kommen", sowas sagte einer, der angeblich auch im Verein sein müsste, wegen dem "C", und außerdem gab es bei dem, der den Spruch losließ auch Speißungen, bei denen mehrere Körbe an Resten übrig blieben. Das hört sich etwas anders an, wie ein Süppchen für jeden Hulfsbedürftigen.Und wenn man schon dabei ist:"Radau Mannheim" hatte die Idee, bei der kommenden Podiumsdiskussion im MAZ Geld an Bedürftige zu verschenken, indem man das Geld ohne Gegenleistung einfach ins Publikum reinwerfen hätte können. Dies wurde von ehrenamtlichen Mitarbeiter aber teilweise als entwürdigend angesehen, obwohl solche Geld-in-Massen-reinwef-Aktionen eigentlich öfters angesagt sind, ohne demütigende Aspekte. Jedenfalls wurde diese Aktion insofern überdacht, udn wahrscheinlioch nicht umgesetzt,d ann dürfen sich die Ärmsten der Armen eben mit den Versprechungen der hofierten Etablierten zufrieden geben, was anscheinend weniger demütigend ist, wie Bares auf die Kralle ohne falsche Versprechungen.
na wenn das Mannheim so will, dann soll es die hofierten bekommen, was eigentlich auch am gerechtesten wäre, weil solch eine, von Etablierten zu grunde gerichtete Stadt wieder fitt zu machen ist eine sehr große Aufgabe, die die Etableirten zwar seit Jahrzehnten nicht auf die Reihe bekommen (weil Bbürokratieabbau zum Beispiel gegen die eigenen Klientel geht, da dünnt man lieber die isolierten Ärmsten weiter aus, das ist etablierte Tagespolitik), aber es spielt ja jeder mit: Die Presse, die Bevölkerung, sogar die Ärmsten, die anscheinend gerne weiterhin Sozialabbau in Kauf nehmen (durch ihre Passivität), aber für ein Grundeinkommen ohne Bürokratenterror nicht zu begeistern sind - muss man so hinnehmen.
Nebenbei: Das ist eine Personenwahl, die seitens der Presse so gehandhabt wird, als ob die Unterstützer & Geldgeber ausschlagebend wären, über was & wen man schreibt/ berichtet. Bei einer Parteienwahl wäre es ja OK, über die Großen mehr zu berichten, als wie über die kleinen 'Zusammenschlüsse'. Wenn man aber davon ausgehen würde,d ass bei einer Personenwahl die Person wichtig ist, und was von Würde und Einzigartigkeit des Menschen halten würde,d ann würde man irgend wie auch die Kleinen ran lassen, frisch nachd er Devise: "Eine ausgeglichene Berichterstattung macht wenigstens den Anschein, dass man was von Menschenwürde und Respekt, sowie der einzaigartigkeit eines jeden Menschen hällt."
Diese freundliche und gut gemeinte Kritik könnte man sehr gut mit folgender Meldung wieder geben "Irrer OB Kandidat faselt Müll und hat bis jetzt noch keine einzige Unterstützungunterschrift gesammelt" Dies wäre natürlich mal ein cooler Bericht, schade nur, dass die Etablierten es zu verantworten haben, dass die Leute die Schnauze voll von Politik haben und deswegen ohne Überredungskunst (was letztlich auch mehr oder weniger Manipulation ist) nicht für eine Unterstützungsunterschrift zu haben sind. Und wenn man korrekt ist, dann lässt man es eben bleiben.

Monday, May 07, 2007

Zur OB Wahl in Mannheim 2007 eine Kritik.

Mit großer Verwunderung & Bestützung musste ich am Samstag (05.05.2007) feststellen, dass in einem Artikel in der Bild Zeitung ein (meiner Meinung nach) Bock zum Gärtner gemacht werden sollte, als über die Ärmsten der Armen berichtet wurde.
Es darf nicht unkommentiert bleiben, dass es kaum angehen kann, dass einerseits die Union, die Hartz IV Gesetze ein Vielfaches verschärfen wollte, was zur Folge gehabt hätte, dass die ohnehin oft zumutbaren Zustände noch schlimmer wären, und nun jemand (auch noch ausgerechnet aus dem Bundestag in Berlin) meint, "dass die Stadt handeln muss".
Dies verträgt sich absolut nicht mit der Richtungskompetenz der Kanzlerin & CDU Chefin Angela Merkel, die einerseits jedem einzelnen mehr Verantwortung geben wollte, da hier staatliche (kommunale) Bevormundung letztlich prophagiert wird, anstatt Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten, z.B. mit einem dem Warenkorb angepassten ALG II, was die Damen & Herren im Bundestag sträflichst unterlassen, da damit Milliarden an Steuereinnahmen verbunden wären. Warum? Weil dann auch die Steuerfreigrenze hochgehoben werden müsste, z.B. für Wenigverdiener.
Und mit liberalen Grundsätzen hat das sowiso nicht, weswegen es nur all zu verständlich ist, dass sich die FDP bei diesem Wahlkampf heraus hällt.
Liebe Leser dieser Mitteilung,
falls Sie überhaupt meine Mitteilungen lesen, dann bitte ich darum, dass Ihnen dies wenigstens bewusst wird, was da getrieben wird. Als Beispiel: Es ist etwa so, als ob ein Wurstverkäufer Krokodilstränen weinen würde, wenn er bei seinem Kollegen dem Schlachter vorbei schauen würde, und meinen würde, dass das ja nicht so weiter gehen könne.
Und dass es der Kirche letztlich eher entgegen kommt, wenn Ungerechtigkeit und Unterdrückung angesagt ist (Unterdrückung z.B. insofern,d ass diese Mitteilung nicht den Stellenwert in der Berichterstattung bekommt, den sie verdient hätte), weil die Menschen den Glauben in die Menschlichkeit verlieren und kapitulierend sich dem Gott der Kirchen unterwerfen, sollte auch bekannt sein.
Davon abgesehen unterstelle ich weder meinem politischen Konkurenten noch den Mitarbeitern in der Kirche, dass sie schlechte heuschlerische Menschen seien. Aber man kann die Realität nicht ignorieren, ohne dass das früher oder später Konsequenzen haben wird. Und die Konsequenz der Politik der Etablierten ist nun mal die Vergröérung der Kluft zwischen Arm & Reich.
Den vor allem jungen Menschen verwehrt man akzeptable Zukunftschancen, sogar vom Aufschwung bekommen die da utnen kaumw as mit, eine Familie gründen ist fast ein Privileg der Reichen, und falls ein persönlicher Kommentar erwünscht ist: Ich bin selber Präkarianer, aber meine Kinder bekommen in einem ebenfalls katholischen Kindergarten täglich Essen für noch mehr Geld, und Auto, Motorroller wie schöne Wohnung ist ebenfalls angesagt, aber dazu muss man eben korrekt leben können, und wer kann das schon heute noch? Eine Jugend, die rekordmäßig abtreibt, Wetttrinken veranstaltet, die Generation Praktika, die nie mals richtige Zukunftspläne schmieden kann, eine Mittelschicht, die in permanenter Panik des Abstiegs lebt und die Ellbogen mehr nutzt wie sich an soziale Standarts zu halten, und eine Oberschicht, die mehr an Dividente interessiert ist, wie das Wohl des Volks, wobei das erst mal definiert werden müsste. Und der Aufschwung gilt nun als Allheilmittel, obwohl die Architekten (Schröder & Hartz) mit Schimpf & Schande verjagt wurden, na wenn das keine echte Dankbarkeit ist.
Zurückkommend:
Die Kirche spielt hierbei die Rolle, dass sie die Verlierer brav und ruhig hällt (eben der typische Jenseitsglaube), was zur Konsequenz hat, dass die Ungerechtigkeit weiter voran schreitet, weil die 'Gläubigen' ja pasiv sind, was übrigens früher oder später auch zur Folge hat, dass die verarmten Massen keine Zeitung mehr kaufen können.
Und erst wenn man da drin steht, wird sich womöglich was tregen.

Saturday, April 14, 2007

Und eine neue Kontaktaufnahme 'gescheitert'.

da sich so wenig tut, habe ich mal einen anderen OB Kandidaten angeschrieben, um mal anzutesten, ob man vielleicht gemeinsam podiumsdiskussionen machen könnte.

keine antwort.

Wednesday, April 11, 2007

Keinen Promi-Unterstützer in Mannheim

wer sich die texte durchliest oder anhört, könte zum schluss komen,d ass er da einen anwalt der armen und schwachen in mammheim gefunden hätte.
mit dieser kleinen hoffnung stellte ich kontakt zu einem promi aus mannheim her, dessen früheren arbeitgeber ich kenne, und ein bekannter von ihm aus berlin kenne ich auch.
aber der promi macht urlaub und kann niemand mehr unterstützen außer die, die er schon unterstützt.
und was ist mit denen, die er unterstützt? können nicht die einen unterstützen?
dies wurde in der antwort leider nicht erwähnt, da zugegeben ein promi sich nicht um alles und jeden kümmern kann.
nun es sieht mau aus, zumindest zeichnet es sich ab, dass einiges an erleichterung auf mich zukommt, was für den rest aber eher bedauerlich sein dürfte.

Obwohl nur 1 Minute nötig gewesen wäre, dass die 250 Unterstützungsunterschriften kein Problem mehr darstellen, war dies offensichtlich nicht möglich. bedenk ich, dass in heidelberg ich seit wochen eine gruppe bilden will, um engagierten mitstreitern eine neue heimat und ein neues betätigungsfeld ermöglichen will, und dafür stunden investierte (die eigentlich für den OB Wahklkampf hätten investiert werden sollen), und daraus nach dem vierten (!) anlauf immer noch nix wurde, obwohl eigentlich alles klar war,d ie aufgaben verteilt waren, und ich auch meine dinge erledigt hatte, ist das schon etwas irritierend, was da zur zeit abgeht...

naja,
erleichterung für mich ist sehr nah, und hätte ich nicht im näheren umfeld so viel schöne stunden, wäre es derb. so aber erträglich, und wenn die erleichertung da ist, gibts neue projekte.
bis jetzt lediglich eine anfrage, die von mir als einzigsten angeblich gut beantwortet wurde (mehrfach), ansonsten in einer 1/4 millionenstadt anscheinend keinerlei interesse vorhanden, jemanden wirklich gutes für die OB stelle heruaszukristalisieren.

Saturday, April 07, 2007

Ein Leserbrief an eine große Zeitung über den Wahlkampf in Frankental.

halloheute habe ich beim täglichen lesen der bild in meiner stammkneipe auf dem boxberg, die von fast jedem dort gelesen wird, einiges befremden empfunden, als ich die rolce royce geschichte aus frankental las.
immerhin haben die etablierten politiker dieses land verschuldet über beide ohren, und die kommen relativ gut weg, nämlich ohne indem nix negatives über jene zu lesen ist.
OK, vielleicht wollte der nicht-etablierte das ja, dass die leute ihn aus mitleid oder so wählen, aber das ist doch eigentlich privatsphäre, wieviel einer hat, oder hatte?
als zeitung, die das gewöhnliche volk im fokus hat, das von den etablierten gerne gemolken wird, selbst wenn es am boden liegt & nix mehr zum melken gibt, sollte man die doch eingier maßen gut wegkommen lassen, die auch mal den gewöhnlichen kleinen mann für 'nen euro rolce roce fahren lassen will.
was übrigens meinen wahlkampf in mannheim angeht, will anscheinend keiner ein metropolsozialticket für 20 euro im monat, auch will keiner einen gescheiten flughafen, eher den einzigen in nähster nähe schließen lassen, und außerdem will man anscheinend auch tafelsilber verschärbeln, damit grafitti wegkommt.
alles sehr komisch...

Mal kurz ein Offtopic: B-Wahl in HD.

52 Bewerber, und kein Heidelberger in der engeren Auswahl der Grünen. da werden leute hergenommen, die zweifellos kompetenz haben, weil sie ein mal anfangen durften und wachsen durften, was viele heute nicht mehr dürfen, und eben jene sollen nun im sumpf heidelbergs ein wenig das ganze aufwerten.die idee ist eigentlich nicht schlecht, bedenkt man,w as heidelberg so zu bieten hat, und da ist zwar inzwischen der geist willig, aber das fleisch eben noch zu schwach, als wie aus heidelberg das zu machen, was es eineinmal war:
eine perle am neckar.

Saturday, March 31, 2007

Ziffer 1 des Pressekodex.

Dort heißt es unter anderem, dass die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit oberste Gebote der Presse sind.

schade, dass ich das begründete gefühl habe, dass dieser kodex irgend wie kaum eindruck auf die etablierten macht.

aber egal,
ich kann von mir sagen,d ass ich für mehr gerechtigkeit und anstand kämpfe, wennd as niemand dokumentiert, oder falsch wieder gibt, dann hat er seinen dienst an seine vorgesetzte getan, womöglich mir wie so oft mal wieder geschadet (mit verlusten rechnet man), aber das etablierte system gehalten.

aber bitte sich später einmal nicht beschweren...

Wednesday, March 28, 2007

Meiner einer in der Zeitung...

netter weise habe ich heute unterstützung zugesichert bekommen, die mir einige hundert unterschriften bringen könnte!

der Mannheimer Morgen berichtet kurz und sachlich drüber, die Bild, in der heidelberger regionalen zeitung hab ich nix gefunden.

der bericht von der mannheimer besonderen allianz hier:
http://radau-mannheim.basg.org/berichte-01.html

Saturday, March 24, 2007

Unterstütutzung 'ideologischer' Natur von ganz oben...

der mannheimer morgen veröffentlicht heute ein interview mit H. Heil, dem spd frontmann vom dienst. interessant hierbei ist, dass eben jener meine argumente bringt, die ich wochen zuvor bei n-tv veröffentlichte.

und die moral der geschichte:
der mannheimer morgen kann nicht wie eine andere regionale zeitung behaupten, dass sie ihr blatt nicht mit unseriösen gequacke beschmutzen will, und deswegen mich in der OB Wahl ausgrenzen will.

interessant, aber da es ohne wenig bringt, sich für die schwächsten einzusetzen, wenn jene permanent vond en etablierten so gedemütigt werden, dass ihr selbstwertgefühl so dermaßen zerstört wurde,d ass jene auf gar nix mehr lust haben, dann siehts eben schwarz aus.

Wednesday, March 07, 2007

Wen es interessiert: Ein einfacher Lebenslauf

Alexander Kloos (* 1973), der im Internet auch unter dem Namen Ammun bekannt ist, war 2006 OB Kandidat in Heidelberg, und erhielt von 5 Kandidaten am dritt meisten Stimmen im entscheidenden zweiten Wahlgang.
Alexander Kloos wurde in Neresheim geboren, wuchs in Nattheim auf, zog dann nach Heidenheim und besuchte dort das Gymnasium. Im weiteren Verlauf seiner Jugend zog er für 4 Jahre in das Eliteinternat "Urspringschule", machte dort seinen Abschluss, danach Zivildienst in Ulm, bestand in Aalen die externe Fachhochschulreifeprüfung, danach Lehre in Weinheim, und anknüpfende Fachschul-Ausbildung in Heidelberg als staatlich anerkannter Informatiker für Multimedia.
Lange vor dem ehrenamtlichen Engagement in der Politik beschäftigte sich Alexander Kloos mit dem Thema Zivilisationsaufbauplan, das er von verschiedenen Standpunkten aus beleuchtete, und hierbei enorme Erfolge nachweisen kann, die sich aber allesamt im unkommerziellen Bereich des Internet bewegen.

Sunday, February 25, 2007

Keinerlei interessanter Pressenachfragen aus Mannheim

lediglich eine Lebenslauf wäre seitens der Presse erwünscht, wenn es zur 'demokratischen Wahl' gehen soll, also nachdem schon längst alles feststeht, und ein paar Blöde sich melden sollen, um die Looser zu spielen.

So nicht!

Insofern wird wohl eher nicht angetreten, vor allem, weil der eine oder andere kandidat kurioser Weise schon Forderungen 'von mir' für sich vereinnahmt, was prinzipiell schön wäre, wenn die Eableirten auch sonst für das stehen würden, was sie sagen.

aber wer jene unterstützt, hat letztlichd as problem damit...

Tuesday, February 06, 2007

Pressemitteilung zur OB Wahl 2007 in Mannheim.

an die presse (nicht gegen die presse):

"wenn man als arbeitsloser arbeit sucht, muss man jede arbeit annehmen, und ALLE mittel nutzen, um arbeitsangebote zu finden.
wenn man aber etablierter ist, dann sorgt man dafür, dass jegliche echte konkurenz ausgegrenzt wird, damit alles so bleibt wie es ist, mit den fatalen konsequenzen, die sich an den sich nicht ändernden tendenzen zeigen!
im anhang 2 bilder, die belegen, dass niemand sagen kann - sofern er die neuesten medien nutzt - dass man so rumtun sollte, als ob zur OB wahl in mannheim nur drei kandidaten zu wahl stünden.
wer es also einmal wieder geschaft hat, in seinem metier die nr. 1 zu sein, aber auf unfaire weise permanent ausgegrenzt wird, dem ist es schwer zuzumuten, dies auf dauer hinzunehmen.

warum sind eigentlich nciht die anderen die nr.1 die unmengen an geld zur verfügung haben? nebenbei könnte ich sehr reich sein, wenn ich nicht sozial sondern kommerziell drauf wäre, weil man mit onlineranking SEHR viel geld verdienen kann...

aber bitte,
gerne zeige ich auch auf die selbe art und weise, dass anderweitig ich auch die nr. 1 werden kann, aber BITTE sich dann nicht beschweren, wenn es angeblich unfair abgeht.
dies ist keine kritik an die presse sondern eine kritik an die, die satt und selbstgefällig sich über die meinungsmacher als sozial beweihräuchern lassen, und dabei außer acht lassen, dass es in der demokratie spielregeln gibt, die vorsehen, dass auch die kleinen und schwachen ein wörtchen mitreden sollen, und zwar auf augenhöhe, wenn sie so vorgesehen ist, und das ist es.
während nun schon in heidelberg unzählige podiumsdiskussionen über die ärmsten angeboten wurden, die ärmsten aber selber nicht wirklich zu wort gelassen wurden, sondern lediglich die, die sie versuchen zu hospitalisieren, um am elend zu verdienen und gleichzeitig jene schwächer & schwächer zu machen, wäre es ein greul, diesen missstand nicht anzubrangern, sofern man demokratische grundsätze, für die sich ein echter OB Kandidat einzusetzen hat, für ernst nimmt.

ich stelle also fest, dass die gesamte satte etablierte klientel sich gegen die demokratischen errungenschaften stellt, wie gleichheit, brüderlichkeit & freiheit, statt dessen ausgrenzt & falschmeldungen gezielt streute & wieder streuen wird, sofern nicht wirklich auch die kleinen mitreden dürfen.

da die presse oft zu recht kritisiert, erlaube ich mir dieses privileg auch.