Wednesday, October 20, 2010

Heidelberg entmündigt seine Studenten

Dass Studenten massenhaft Medikamente nehmen, um ihre Konzentration zu steigern ist bekannt, dass darunter auch ein Medikament gehört, das ADHS-ler oft bekommen, ebenso. Dass aber ausgerechnet gemäß eines Urteils aufgrund der Einnahme dieses Medikaments die Studenten später entrechtet, enteignet und sogar eingesperrt werden können, ist wohl weniger bekannt.

Es geht darum, dass im Fall eines Unbehagens, ein Amt einen durchleuchten lassen kann, und im Falle einer harmlosen Auffälligkeit, selbst wenn sie sehr sehr schwach ist, nicht mal negative Auswirkungen hat, kann man die Person gesellschaftlich Ächten und enteignen, wobei monatelanges begutachten zuvor angesagt ist, bei der man dann vollkommen einem Arzt ausgeliefert ist, der je nach Laune das eine oder andere entsprechend werten kann.

Es kommt also entweder auf die Kompetenz oder die Laune des Arztes an, wie viele 'Schrammen' man abbekommt, und wie sehr dann diese 'Auffälligkeiten' gewichtet werden, wobei klar ist,d ass jegliche Individualität hier dazu führen kann, enteignet bis eingesperrt zu werden.

Um es kurz und bündig zu erklären:

Zuerst bekommt man von Ärzten eine Medizin verschrieben, die die Leistung erhöhen soll, damit man für die Gesellschaft nutzbringender ist. Dann wiederum, wenn man 'fett' genug zum Schlachten ist, kann man das selbe Medikament, mit der zuvor gestellten Diagnose dahingehend verwenden, dass man entrechtet, gesellschaftlich geschändet und sogar eingesperrt wird - ohne irgend etwas getan zu haben!

Es liegt also an jedem einzelnen sich ganz genau zu überlegen, ob und wie lange er konzentrationsfördernde Medikamente nimmt, weil die Konsequezenen - wie beschrieben - fatal sein können.

Dass ausgerechnet Heidelberg solch eine Tour nutze, um seine Armen & Schwachen los zu werden, ist ein Greul all den Betroffenen gegenüber, die nicht selten sich selbst umbringen wollten, weil man ihnen ausgerechnet das genommen hat, was sie Jahre lang vor Willkür und Gewallt beschützt hat.

Heidelberg ist grausam und brutal zu seinenSchutzbefohlenen und treibt es immer derber, während die nicht aufgeben, um die Rechte und Wünsche der Wehrlosen zu kämpfen - bis zum Bundesverfassungsgericht.

Dass das BVG überhaupt mir die Möglichkeit gegeben hat, die Greul Heidelbergs zu Papier zu bringen ist nett, sinngemäß soll ich lediglich einfacher schreiben.

Natürlich werde ich vor das BVG ziehen, um die Studenten heidelbergs, die in eine böse Falle tappten, indem sie sich Heidelberg anvertrauten, aber auch die Kleinen und Wehrlosen zu beschützen.

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Derweil zeigt sich, dass man den Autofahrern noch mehr zumutet, indem man sie befragt, als obd as nötig wäre.

Wahrscheinlich fragte man sie so etwas:
"Was spielen sie zu Hause gerne? Playstation? Oder nutzen sie auch teilweise ein ferngesteuertes Auto?"

Wäre das der Fall hätte man das Niveau einer staatlichen Institution, die eigentlich Kinder retten sollte und keine Farce - wie diese Befragung (?) - hinlegen sollte.

Aber was soll's:

Auf der Titanic spielten die Musikanten ein nettes Lied, in heidelberg werden die Bewohner zur Weisglut gebracht - und wenn einer sauer wird, oder gar bei einem Amt sich beschwert, wird er fertig gemacht!

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This is a warning, 4 you & everyone...