Thursday, July 03, 2014

Demokratie ist in Heidelberg Fehlanzeige.

Demokratie ist in Heidelberg Fehlanzeige.
Mit der schäbigen Begründung, man müsse selber Unterstützer haben, um ernst genommen zu werden, wird vollkommen darüber hinweggetäuscht, dass dem amtierenden seine Unterstützer eigentlich keinen Grund haben, ihn weiter zu hofieren, da die Machtverhältnisse die Stimme des OBs als unnötig deklassiert haben.
Heidelberg braucht einen unvorbelasteten neuen OB, der den Mehrheitsverhältnissen gerecht wird. Nach einer Einarbeitszeit von bis zu 3 Monaten für das Grobe und Ganze traue ich mir das auch zu.
Und wäre Heidelberg nicht die Stadt, wo Lernen das A und O ist, müssten es auch die ewig gestrigen akzeptieren, dass ein Wechsel nötig ist.
Doch was hört man?
Alle, die das meinen sind Verrückt bis Dumm, der garantierte Untergang stünde Heidelberg bevor, wenn nicht genau der OB weiter im Amt bleiben würde u.v.m.
Komisch,
Wäre nicht meine Agenda weitgehend umgesetzt worden, wäre Heidelberg am Ende, statt dessen ließ die Stadt mich aufgrund ähnlicher Sprüche (die aber gerechtfertigt waren im Nachhinein), als sonst was erklären, und das örtliche Blatt will nicht mal mit mir Reden.
Dafür darf ich Unwahrheiten über mich dort lesen, was immerhin mittels Unterlassungserklärung nun weitgehend unterbunden wurde - weitgehend...
Aber was interessiert es einen Redakteur, wenn er womöglich Loyalität zum amtierenden höher einschätzt wie zu seinem Arbeitgeber, der durfte nämlich die Anwaltskosten zahlen...

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