Friday, September 05, 2008

Etablierte Politiker ruinieren die Nahversorgung im Zentrum Schwetzingens & werden belohnt!

Dass der Penny in der Innenstadt von Schwetzingen (wichtiger Nahversorger) abhaut, ist mit eine Konsequenz der Politik der etablierten Schwetzingens. Ältere & arme haben es nun noch schwerer, sich bei immer geringer werdenden Renten & Löhnen menschenwürdig am Leben zu erhalten.
Allerdings sorgt so ziemlich jeder etablierte dafür, dass dies auch so bleibt, nämlich, dass die armen immer armer werden, und die reichen eben reicher, wobei hierfür es natürlich gut ist, Erfülluingsgehilfen günstig zu possitionieren.
Aber das interessiert die Etablierten bekanntlich nicht, weil jene auf Bundesebene Sozialkahlschlag veranstalten, was bis runter (zu den Kommunen) ins letzte Glied weiter gereicht wird.
Dass dies so bleibt, da hat sich die fast gesammte Schwetzinger Polit'Elite' dazu bekannt, indem sie einen Kandiaten unterstützt, als ob Kontrollinstanzen überflüssig wären. Man hat das Gefühl, als ob der Feind seit Jahren fest stünde:
Der arme Bürger, der geschröpft werden müsste, wobei die Polit'Elite' einige zusammensteht!
Hat man einerseits im Staat Exekutive, Judikative und Legislative (zwecks gegenseitige Kontrolle), meinen die Schwetzinger Polit'Eliten', dass man solche Kontrollinstanzen gar nicht mehr bräuchte, und gleich zur Diktatur übergehen könne?
Das alte Lied:
Arme werden ärmer und reiche reden typische Politgedöhns, aber amchen nix wirklich wichtiges? obwohl auch ich auch einiges tue steh ich aber nicht so oft trotz pressemitteilungen in der zeitung, klar, den wen interessiert schon solch ein engagement? (innerhalb Schwetzingens):

- Besuch beim Obdachlosenwohnheim (sollte innen gestrichen werden, sonst ordentlich)
- erste Hilfe bei einem Unfall mit Todesfolge (auch wenn es 'nur' eine Katze war, Polizei war am Donnerstag abend auch da), wobei anzumerken ist, dass ich in Heidelberg zur OB Wahlzeit ein Babyleben retten konnte, und zwar in der Unteren Straße (Zeugen gibt es).
- Gespräche mit Schwetzinger Bürgerinnen und Bürger
- Gesprächsrunden, wie man Schwetzingen helfen könnte, z.B.:
° Parkhäuser mit Supermarkt im Erdgeschoss, dafür Parkplätze am Straßenrand weichen, außer für Geschäftstreibende.
° Andere gruppen in den Stadtrat bringen (also längerfristige Ziele verfolgen).
° u.v.m.

was aber auch die RNZ stolz verbreitet, ist dassd er allgemein hofierte keine wirkliche ahnung hat, wie man wirtschaft & politik zusammenbringen will (Bericht vom 05.09.2008: "Wie wird Schwetzingen wirtschaftsfreundlich?"). Klar! Einfach so rumtun, als ob Nahversorgung ein Satz mit X wäre, und denen, die die Lösung haben, mit Ignoranz und Diffamierung die erste Hilfe untersagen!!!
Vielleicht ist dieses Land ja wie die Katze, die ich gestern von der Straße zog: Schon längst tot.

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