die drei kandidaten konnten hier ihre statements bezüglich erneuerbaren energien kundtun, und dieses angebot, das von der RNZ moderiert wurde, wurde auch von der bevölkerung relativ stark angenommen.
auch ich habe dazu meinen kommentar abgegeben, der dahingehend zu verstehen war, dass die stadt mehr impulse für die wirtschaft geben muss, z.b. durch einen neuen flughafen, damit gelder frei werden, um diese erneuerbaren energien zu fördern.
andernfalls wäre wohl ein verkauf der GGH angesagt - ähnlich machte es der grünen OB in Freiburg - um an geld zu kommen, um die ehrgeizigen ziele zu erreichen.
als kritik nannte ich dass meiner meinung nach zuviel bla bla angesagt ist, und mein nebensitzer (der selber eine biogaßanlage erfolgreich betreibt) meinte ähnlich, dass doch zumindest engagierte mitbürger mehr unterstützt werden sollten, was die erschließung an das stromnetz angeht.
müsste ich nun benoten, meine ich, dass herr würzner von den dreien wohl der kompetenteste an diesem abend war, weil er ja tag täglich damit zu tun hat. am vernünftigsten, die finanzlage und globalisierung vor augen war für mich allerdings herr dieter. was die dame in der runde angeht, habe ich sie wie herrn würzner heute zum ersten mal live gesehen, und glaube, dass sie zumindest der engagierten frau OB Weber gut ersetzen könnte in sachen "herz für die stadt", aber heidelberg braucht mehr.
heidelberg braucht einen neuen gescheiten flughafen und nicht zuviel phantasie, über die sehr ausführlich geredet wurde, denn solarkraft hat wie heidelberg sein ziel verfehlt, eine wirklich alternative zu sein, da ist biogaß erdwärme und SUN diesel besser!
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