die Villa Nachttanz sollte eine art künstlerisches autarkes dörfchen werden, indem das bald frei werde haus auf der anderen seite des gartens dazu käme.
man könnte das erste haus dann zum party machen und andere veranstaltungen nutzen, und das dahinter liegende zum wohnen.
der garten bliebe garten, zum wohlfühlen, entspannen und grillen.
Wednesday, September 27, 2006
Tuesday, September 26, 2006
Presseerklärung vom 26.09.2006
es schreibt Ihnen
alexander kloos
"ich war heute im bordell (beim czernyring), und redete mit der betreiberin ein wenig, und hörte so raus, dass die leute von der halle 02 nicht gerade geschäftsfördernd sich aufführen würden, weswegen ich für eine kleine reine vergnügungsmeile in heidelberg bin, ähnlich der reeperbahn in hamburg.
dann sollten vor allem in rohrbach süd die verschiedenen etablissments dort hin gehen, damit sowohl der dort hingehende kunde, wie auch die in rohrbach süd ansässigen das haben,was sie wollen.
da in rohrbach süd auch menschen in nächster nähe von nachtlokalen leben (womöglich mit kindern), wäre es für alle beteiligten besser, eine neue vergnügungsmeile, z.b. in der bahnstadt zu errichten.
es handelt sich somit nicht um ein mehr an rotlicht, sondern um eine qualitative aufwertung von rohrbach süd und dem schaffen einer neuen attraktion."
mfg alexander kloos
alexander kloos
"ich war heute im bordell (beim czernyring), und redete mit der betreiberin ein wenig, und hörte so raus, dass die leute von der halle 02 nicht gerade geschäftsfördernd sich aufführen würden, weswegen ich für eine kleine reine vergnügungsmeile in heidelberg bin, ähnlich der reeperbahn in hamburg.
dann sollten vor allem in rohrbach süd die verschiedenen etablissments dort hin gehen, damit sowohl der dort hingehende kunde, wie auch die in rohrbach süd ansässigen das haben,was sie wollen.
da in rohrbach süd auch menschen in nächster nähe von nachtlokalen leben (womöglich mit kindern), wäre es für alle beteiligten besser, eine neue vergnügungsmeile, z.b. in der bahnstadt zu errichten.
es handelt sich somit nicht um ein mehr an rotlicht, sondern um eine qualitative aufwertung von rohrbach süd und dem schaffen einer neuen attraktion."
mfg alexander kloos
Erste Huerde zur OB Wahl genommen
Nach telefonischer vorläufigen Bestätigung habe ich über 150 Unterstützungsunterschriften.
Sunday, September 24, 2006
Mal eine kleine Hilfe für die Konkurenz im selben Boot...
da ich selber rigoros kürzen werde (falls ich oberbürgermeister werden würde), ist es mehr wie anständig die zu unterstützen, die best möglich selber und ohne fremdhilfen zurecht kommen wollen. ich lernte kürzlich OBDACH e.V. ein wenig kennen (bei der Konkurenz im selben Boot), und bin der ansicht, dass wenn man überflüssiges schönes zeug hat, das zu schade für den sperrmüll ist, (wo teils extrem schönes landet) oder sowiso nur rumgammelt, dann kann man doch anderen eine freude damit machen, und gleichzeitig einen guten zweck erfüllen.
da nun mal nicht alle so unkommerziell eingestellt sind wie ich, aber die arbeit von OBDACH e.V. wie man lesen kann 'hilfe zur selbsthilfe' darstellt, unterstütze ich folgenden aufruf:
"22.09.2006
Sehr geehrte Damen und Herren,
für den gemeinnützigen Heidelberger Verein OBDACH e.V., der über 100 ehemals Obdachlosen eine Wohnung gibt und sie auf dem Rückweg in ein bürgerliches Leben betreut, organisiere ich im 2-Jahres-Rhythmus eine Kunstauktion aus gespendeten Kunstwerken.
Zur Ihrer Information lege ich zwei Blätter über den Verein und seine Kunstauktion bei.
Die Auktion findet zwar erst Anfang Dezember statt – die Vorbereitungen laufen aber jetzt schon auf Hochtouren. Da ich als Organisatorin der Kunstauktion darauf angewiesen bin, dass Spenden hereinkommen, bitte ich Sie um baldige Veröffentlichung unseres Textvorschlages ”Kunstspenden-Bitte”, wobei Sie den Text gerne nach Ihren Bedürfnissen redigieren können.
Ich bitte Sie um eine kurze Nachricht, ob und wie Sie sich unserer Sache annehmen können und ob wir im November noch einmal eine Chance haben, bei Ihnen gezielt auf die Vernissage und die Auktion aufmerksam zu machen und bis wann Sie die entsprechenden Unterlagen benötigen. Wir könnten Ihnen dafür dann auch ein Foto von der Sammel-Aktion zumailen.
Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Philine Bujard
Organisatorin der 7. Biennale
“Kunst aus Privatbesitz”
Tel.: 06221 / 184565 (privat)
Fax: 06221 / 20583 (privat)
Mail: maurus(at)bujard.de
oder über OBDACH e.V.
Tel.: 06221 / 167494
Fax: 06221 / 619508
Mail: verein(at)obdach-heidelberg.de"
(wer sich einen gag erlauben will, kann ja sagen, dass er durch OB Kandidat kloos, der rigoros kürzen will dazu ermuntert wurde, zu spenden, es aber dann natürlich auch tun! :-)
da nun mal nicht alle so unkommerziell eingestellt sind wie ich, aber die arbeit von OBDACH e.V. wie man lesen kann 'hilfe zur selbsthilfe' darstellt, unterstütze ich folgenden aufruf:
"22.09.2006
Sehr geehrte Damen und Herren,
für den gemeinnützigen Heidelberger Verein OBDACH e.V., der über 100 ehemals Obdachlosen eine Wohnung gibt und sie auf dem Rückweg in ein bürgerliches Leben betreut, organisiere ich im 2-Jahres-Rhythmus eine Kunstauktion aus gespendeten Kunstwerken.
Zur Ihrer Information lege ich zwei Blätter über den Verein und seine Kunstauktion bei.
Die Auktion findet zwar erst Anfang Dezember statt – die Vorbereitungen laufen aber jetzt schon auf Hochtouren. Da ich als Organisatorin der Kunstauktion darauf angewiesen bin, dass Spenden hereinkommen, bitte ich Sie um baldige Veröffentlichung unseres Textvorschlages ”Kunstspenden-Bitte”, wobei Sie den Text gerne nach Ihren Bedürfnissen redigieren können.
Ich bitte Sie um eine kurze Nachricht, ob und wie Sie sich unserer Sache annehmen können und ob wir im November noch einmal eine Chance haben, bei Ihnen gezielt auf die Vernissage und die Auktion aufmerksam zu machen und bis wann Sie die entsprechenden Unterlagen benötigen. Wir könnten Ihnen dafür dann auch ein Foto von der Sammel-Aktion zumailen.
Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Philine Bujard
Organisatorin der 7. Biennale
“Kunst aus Privatbesitz”
Tel.: 06221 / 184565 (privat)
Fax: 06221 / 20583 (privat)
Mail: maurus(at)bujard.de
oder über OBDACH e.V.
Tel.: 06221 / 167494
Fax: 06221 / 619508
Mail: verein(at)obdach-heidelberg.de"
(wer sich einen gag erlauben will, kann ja sagen, dass er durch OB Kandidat kloos, der rigoros kürzen will dazu ermuntert wurde, zu spenden, es aber dann natürlich auch tun! :-)
Friday, September 22, 2006
Die bisher bekannten OB Kandidaten:
Dr. Jürgen Dieter
Thomas Hoffmann
Sassan Khajehali
Alexander Kloos
Ingo Küntscher
Peter Mendelsohn
Leif Schmitt
Dr. Caja Thimm
Dr. Arnulf Weiler-Lorentz
Dr. Eckart Würzner
Cornelia Wißmeier
und wer wird die 150 gültigen unterschriften bekommen?? kleine regel:
bei denen, wo man es am wenigsten vermutet, so war es bei mir jedenfalls. eines sollte jedenfalls kalr sein:
http://www.ohne-kloos-nix-los.de
Thomas Hoffmann
Sassan Khajehali
Alexander Kloos
Ingo Küntscher
Peter Mendelsohn
Leif Schmitt
Dr. Caja Thimm
Dr. Arnulf Weiler-Lorentz
Dr. Eckart Würzner
Cornelia Wißmeier
und wer wird die 150 gültigen unterschriften bekommen?? kleine regel:
bei denen, wo man es am wenigsten vermutet, so war es bei mir jedenfalls. eines sollte jedenfalls kalr sein:
http://www.ohne-kloos-nix-los.de
Thursday, September 21, 2006
Pressemitteilung vom Donnerstag 21.09.2006.
hallo herr dr. hörnle
bei der podiumdiskussion heute hatte ich das mikro schon in der hand, habe es auch getestet, aber wurde übersehen.
ich habe dann das mikro dem saaldiener (oder wie sich das nennt) zurückgegeben, obwohl man mir riet, trotzdem zu reden (den vorteil des mikros also auszuntzen). aber sie riefen den herrn da vorne auf, und da wollte ich ihren wunsch/ autorität nicht ankratzen.
hab ich also nicht gemacht, weil schon genug stress angesagt war (der laute zwischenredner der gegangen wurde war direkt hinter mir, was nicht wenig peinlich war).
nur so zur info, was ich fragen wollte:
1. "warum wollen die etablierten letztlich die kultur fördern, wenn z.b. die menschen anderer kulturen in den pfaffengrund eingepfercht werden, anstatt sie zu integrieren, indem man sie gleichmäßig in heidelberg verteilt? kultur ist doch bereicherung, warum also grenzen die etablierten andere kulturträger so aus?
2. könnte man bei der villa nachttanz das freiwerdende haus nicht auch zu diesem alternativen zentrum dazutun, damit da eine art kleines alternatives dorf entsteht? die jetzigen bewohner wie die, die in den holzhütten leben müssen, sollen übrigens in dieses neue teils als 'poblem- und asylantenzentrum' genannte gebäufe in den pfaffengrund, wo sich bekanntlich auch von den einwohnern dort widerstand regt.
3. warum soll ausgerechnet mit den etablierten ein echter neuanfang möglich sein? immerhin gibt es so viele schnittpunkte, die sofort umgesetzt werden könnten!? aber offensichtlich redet man lieber und vor allem frau timm überbietet sich selbst ja mit versprechungen, die gut ankommen, auch wählerstimmen schaffen, letztlich aber doch nur schwer umzusetzen sind, oder warum redet keiner darum, wie viel prozente man den kulturhaushalt wirklich kürzen will? die diskussion ist deswegen teils sehr unfair auch für andere gewesen, nämlich die, die offen seriös einen haushalt hinlegen wollen!"
das waren die fragen.
anmerkung:
da meine fragen inklusive person in der personenwahl aber nun mal anscheinend nicht die besten sind, und heidelberg ganz klar besser fährt, einen personenwahlkampf aufzuziehen wie einen parteienwahlkampf, was zwar nicht sinn der sache ist, aber doppelhaushalt, willkür bei den ärmsten und versagen pur (wie beim stadion) ist offensichtlich vom publikum eher erwünscht gewesen.
naja, muss man akzeptieren...
außerdem:
übrigens wurde ich von einer kollegin von Ihnen heute mehrfach abgelichtet, und weise darauf hin, dass der OV vorsitzender einer gewissen partei und der baden würtembergische parteichef einer anderen partei dabei rein zufällig aufeinandertrafen.
falls das wirklich gelesen wurde, wäre es nett eine kurze antwort zu schreiben, ob man die inhalte irgendwie in den news einbauen könnte.
schöne grüße
alexander kloos
bei der podiumdiskussion heute hatte ich das mikro schon in der hand, habe es auch getestet, aber wurde übersehen.
ich habe dann das mikro dem saaldiener (oder wie sich das nennt) zurückgegeben, obwohl man mir riet, trotzdem zu reden (den vorteil des mikros also auszuntzen). aber sie riefen den herrn da vorne auf, und da wollte ich ihren wunsch/ autorität nicht ankratzen.
hab ich also nicht gemacht, weil schon genug stress angesagt war (der laute zwischenredner der gegangen wurde war direkt hinter mir, was nicht wenig peinlich war).
nur so zur info, was ich fragen wollte:
1. "warum wollen die etablierten letztlich die kultur fördern, wenn z.b. die menschen anderer kulturen in den pfaffengrund eingepfercht werden, anstatt sie zu integrieren, indem man sie gleichmäßig in heidelberg verteilt? kultur ist doch bereicherung, warum also grenzen die etablierten andere kulturträger so aus?
2. könnte man bei der villa nachttanz das freiwerdende haus nicht auch zu diesem alternativen zentrum dazutun, damit da eine art kleines alternatives dorf entsteht? die jetzigen bewohner wie die, die in den holzhütten leben müssen, sollen übrigens in dieses neue teils als 'poblem- und asylantenzentrum' genannte gebäufe in den pfaffengrund, wo sich bekanntlich auch von den einwohnern dort widerstand regt.
3. warum soll ausgerechnet mit den etablierten ein echter neuanfang möglich sein? immerhin gibt es so viele schnittpunkte, die sofort umgesetzt werden könnten!? aber offensichtlich redet man lieber und vor allem frau timm überbietet sich selbst ja mit versprechungen, die gut ankommen, auch wählerstimmen schaffen, letztlich aber doch nur schwer umzusetzen sind, oder warum redet keiner darum, wie viel prozente man den kulturhaushalt wirklich kürzen will? die diskussion ist deswegen teils sehr unfair auch für andere gewesen, nämlich die, die offen seriös einen haushalt hinlegen wollen!"
das waren die fragen.
anmerkung:
da meine fragen inklusive person in der personenwahl aber nun mal anscheinend nicht die besten sind, und heidelberg ganz klar besser fährt, einen personenwahlkampf aufzuziehen wie einen parteienwahlkampf, was zwar nicht sinn der sache ist, aber doppelhaushalt, willkür bei den ärmsten und versagen pur (wie beim stadion) ist offensichtlich vom publikum eher erwünscht gewesen.
naja, muss man akzeptieren...
außerdem:
übrigens wurde ich von einer kollegin von Ihnen heute mehrfach abgelichtet, und weise darauf hin, dass der OV vorsitzender einer gewissen partei und der baden würtembergische parteichef einer anderen partei dabei rein zufällig aufeinandertrafen.
falls das wirklich gelesen wurde, wäre es nett eine kurze antwort zu schreiben, ob man die inhalte irgendwie in den news einbauen könnte.
schöne grüße
alexander kloos
Wednesday, September 20, 2006
Pressebericht vom 20.09.2006
"es schreibt Ihnen
OB Kanddiat Alexander kloos
(...)
sehr geehrte damen und herren.
am gestrigen dienstag wurde netter weise der termin
von mir in der regionalen heidelberger presse
veröffentlicht, und mit einer "akademischen" 3 stunden
verspätung kamen dann auch interessante gäste. themen
waren:
- die "allianz", die auch von ungern genannten
unterstützt wird, aber auch von der gastronomie, weil:
- ich als OB die sperrstunde für die gastronomen
fallen lassen werde (...).
- um die gastronomie weiter anzukurbeln wird unter mir
die verbindungen ins umland vor allem am wochenende
auch nach 24 uhr trastisch ausgebaut. das schafft
zusätzliche jobs und macht die straßen sicherer, wenn
man anstatt auto mit dem bus z.b. ins hinterland will,
wohin bis jetzt relativ frühzeitig die busse aufhören
zu fahren, vor allem am wochenende.
- "in heidelberg blockiert man sich gegenseitig und
nennt es gemütlich", deswegen wird unter mir ein
totaler konfrontationskurs gegen den stadtrat
'gefahren', wenn jener weiterhin durch seine
teamunfähigkeit diese stadt ruinieren will. für
selbstdarsteller hat heidelberg keinen platz, jeder
arbeitslose dürfte sich solch ein verhalten dieser
leute nie mals erlauben, sofern er ernsthaft anderswo
anfangen wollte.
- für den emmertsgrund werde ich die nahversorgung
insofern wiederherstellen, indem ich sofort
verhandlungen mit dem augustinum aufnehmen werde, um
auf dem parkplatz unterhalbd es forums, also zwischen
augustinum und forum eine tiefgarage zu bauen
(lassen), über der neue geschäftsräume billig
vermietet werden sollen.
- um mein versprechen des lohnverzichts rechtlich
einhalten zu können, wird unter mir eine stiftung
geschaffen, in die alle die einzahlen sollen, die die
schieflage erkennen und gegen die überbezahlung von
wasserköpfen sind, um mit dem darin eingezahlten geld
jobs zu schaffen und/ oder ausbildungsplätze zu
finanzieren.
- zudem ist der zustand der heidelberger uni im
globalem vergleich mit anderen sogenannten eliteunis
unterdurchschnittlich bis miserabel, weswegen hier
auch dringend investitionen nötig sein werden.
anscheinend haben hier wie in vielerlei anderer
hinsicht in heidelberg verantwortlich mit der
modernisierung geschlafen, oder waren schlicht
überfordert.
- das gefängnis beim faulen pelz soll umziehen, es ist
ein witz,d ass ein gefängnis in dieser lage, beid em
der qm presi astonomisch hoch ist, überhaupt steht,
bzw. kein spielplatz dafür steht. wenn ich OB bin,
werde ich mit dem land verhandlungen führen,d as
gefängnis am stadtrand aufzubauen, wo es keinen stört,
und das gebäude für eine markthalle nutzen, bei der
internationale verkäufer aus verschiedenen länder und
kulturen jeden monat neue kulturelle beiträge (in form
von speißen und andere nutzdinge des täglichen
bedarfs) anbieten können.
- kurz vor 6 uhr morgens ging ich dann wieder nach
hause, um noch diesen pressebericht zu schreiben,
sozusagen 12 stunden arbeit im dienste der interessen
für die sadt, was nicht neues für mich ist, und ich im
gegensatz zu den etablierten ohne fremde gelder (da
ich spenden ablehne) durchziehe.
- (...)
es wäre nett, wenn die presse die arbeit insofern
honorieren würde, indem sie z.b. bei berichten über
die anderen OB kanddiaten zumindest meine standpunkte
auch reinfließen lassen würde, sofern diese aspekte
für einen eigenen bericht nicht "qualitativ
hochwertig" genug sind."
mal sehn, ob es abgedruckt wird.
OB Kanddiat Alexander kloos
(...)
sehr geehrte damen und herren.
am gestrigen dienstag wurde netter weise der termin
von mir in der regionalen heidelberger presse
veröffentlicht, und mit einer "akademischen" 3 stunden
verspätung kamen dann auch interessante gäste. themen
waren:
- die "allianz", die auch von ungern genannten
unterstützt wird, aber auch von der gastronomie, weil:
- ich als OB die sperrstunde für die gastronomen
fallen lassen werde (...).
- um die gastronomie weiter anzukurbeln wird unter mir
die verbindungen ins umland vor allem am wochenende
auch nach 24 uhr trastisch ausgebaut. das schafft
zusätzliche jobs und macht die straßen sicherer, wenn
man anstatt auto mit dem bus z.b. ins hinterland will,
wohin bis jetzt relativ frühzeitig die busse aufhören
zu fahren, vor allem am wochenende.
- "in heidelberg blockiert man sich gegenseitig und
nennt es gemütlich", deswegen wird unter mir ein
totaler konfrontationskurs gegen den stadtrat
'gefahren', wenn jener weiterhin durch seine
teamunfähigkeit diese stadt ruinieren will. für
selbstdarsteller hat heidelberg keinen platz, jeder
arbeitslose dürfte sich solch ein verhalten dieser
leute nie mals erlauben, sofern er ernsthaft anderswo
anfangen wollte.
- für den emmertsgrund werde ich die nahversorgung
insofern wiederherstellen, indem ich sofort
verhandlungen mit dem augustinum aufnehmen werde, um
auf dem parkplatz unterhalbd es forums, also zwischen
augustinum und forum eine tiefgarage zu bauen
(lassen), über der neue geschäftsräume billig
vermietet werden sollen.
- um mein versprechen des lohnverzichts rechtlich
einhalten zu können, wird unter mir eine stiftung
geschaffen, in die alle die einzahlen sollen, die die
schieflage erkennen und gegen die überbezahlung von
wasserköpfen sind, um mit dem darin eingezahlten geld
jobs zu schaffen und/ oder ausbildungsplätze zu
finanzieren.
- zudem ist der zustand der heidelberger uni im
globalem vergleich mit anderen sogenannten eliteunis
unterdurchschnittlich bis miserabel, weswegen hier
auch dringend investitionen nötig sein werden.
anscheinend haben hier wie in vielerlei anderer
hinsicht in heidelberg verantwortlich mit der
modernisierung geschlafen, oder waren schlicht
überfordert.
- das gefängnis beim faulen pelz soll umziehen, es ist
ein witz,d ass ein gefängnis in dieser lage, beid em
der qm presi astonomisch hoch ist, überhaupt steht,
bzw. kein spielplatz dafür steht. wenn ich OB bin,
werde ich mit dem land verhandlungen führen,d as
gefängnis am stadtrand aufzubauen, wo es keinen stört,
und das gebäude für eine markthalle nutzen, bei der
internationale verkäufer aus verschiedenen länder und
kulturen jeden monat neue kulturelle beiträge (in form
von speißen und andere nutzdinge des täglichen
bedarfs) anbieten können.
- kurz vor 6 uhr morgens ging ich dann wieder nach
hause, um noch diesen pressebericht zu schreiben,
sozusagen 12 stunden arbeit im dienste der interessen
für die sadt, was nicht neues für mich ist, und ich im
gegensatz zu den etablierten ohne fremde gelder (da
ich spenden ablehne) durchziehe.
- (...)
es wäre nett, wenn die presse die arbeit insofern
honorieren würde, indem sie z.b. bei berichten über
die anderen OB kanddiaten zumindest meine standpunkte
auch reinfließen lassen würde, sofern diese aspekte
für einen eigenen bericht nicht "qualitativ
hochwertig" genug sind."
mal sehn, ob es abgedruckt wird.
Sunday, September 17, 2006
Und was demnächst im Wochen Kurrier stehen wird...
... hier das original:
"Name:
Kloos, Alexander
Beruf:
Unkommerzieller Web Autor (vom Bürger Amt als Beruf(ung) nicht anerkannt, da nicht provitorientiert!)
Wohnort:
Boxberg! Und stolz darauf!
Geburtsdatum:
30.08.1973
Geburtsort:
Neresheim
Seit wann in Heidelberg?:
Seit 2001.
Familienstand und Kinder:
Verheiratet, 2 Kinder.
Unterstützt von:
Erwerbslosen Initative ErwIn (Ver.di Bezirk Heidelberg)
Bei welchen Parteien und Verbänden sind Sie Mitglied (aktiv)?:
Keine.
Politischer Werdegang:
Ich habe immer wieder vor Ort und nah bei den Menschen für wirkliche Verbesserungen gekämpft und umgesetzt/ umsetzen lassen, und habe hierfür immer verschiedene Bündnispartner für meine Ziele gewonnen. Genaueres darüber unter http://politik.alexander-kloos.de .
Programmatischer Schwerpunkt:
Sparen, sparen, sparen, Richtwert um 30%, bei Ausgaben, deren Nutznießer Kapital im Hintergrung haben, totaler Ausfall von zahlungen seitens der Stadt, mit der Konsequenz, dass Heidelberg lange Zeit z.B. keine nerfigen Baustellen mehr sehen wird, mit keinen halbe Lösungen sich abfinden muss (weil kein Geld da ist), auch eine straffere Verwaltung schaffen, damit die 'Räuber Hotzenplotze' von heute sich nicht mehr wie die Made im Speck aufführen können. Ausgenommen von Kürzungen sind Kindergärten, Schulen, soziales Engagement und Sicherheit. Außerdem die Gastronomie ankurbeln, indem Sperrzeiten aufgehoben werden,. wenn dann geld da ist, richtig und sinnvoll investieren. Was das alles ist, wäre aber hier zuviel zu erklären, steht aber auf meiner Webseite!
Warum sollten die Bürger Sie wählen?:
Weil die Parteien und die über Jahrzehnte bewiesen haben, dass sie außer ihre eigenen Belange nichts wirklich Gutes auf die Reihe bringen, dafür aber Kürzungen bei den anderen, und mehr Geld für sich!
Wie gestalten Sie Ihren Wahlkampf?:
Sehr günstig, weil damit ein Zeichen gesetzt werden soll, dass endlich mehr Geld für das ausgegeben werden soll, was den Kleinen wirklich was bringt. Vor allem also über das Internet, z.B. meiner Webseite http://www.kloos-behebt.de .
Erste Maßnahme als OB:
Ich will zuerst mich um die Schwächsten und Ärmsten kümmern, also konkret:
Bei mir selber anfangen zu sparen, und bei allen anderen Wasserköpfen auch, damit mehr Geld für die Ärmsten da ist, z.B. auf dem Emmertsgrund die Nahversorgung wieder akzeptabel machen, (komisch, dass dieses Thema von den Etablierten so ungern angesprochen wird, dafür aber Konsumpaläste, neue Wohnvirtel oder sogar ein Kristall, obwohl die anstehenden Hausaufgaben noch nicht mal erledigt sind!)
Mit wie viel Prozent der Stimmen rechnen Sie im ersten Wahlgang?:
Sehr wenig, weil die meisten der Prophaganda unterliegen, die vorgaukelt, dass alles so toll wäre, obwohl jeder merkt, dass es bergab geht, außer bei den Politikern."
"Name:
Kloos, Alexander
Beruf:
Unkommerzieller Web Autor (vom Bürger Amt als Beruf(ung) nicht anerkannt, da nicht provitorientiert!)
Wohnort:
Boxberg! Und stolz darauf!
Geburtsdatum:
30.08.1973
Geburtsort:
Neresheim
Seit wann in Heidelberg?:
Seit 2001.
Familienstand und Kinder:
Verheiratet, 2 Kinder.
Unterstützt von:
Erwerbslosen Initative ErwIn (Ver.di Bezirk Heidelberg)
Bei welchen Parteien und Verbänden sind Sie Mitglied (aktiv)?:
Keine.
Politischer Werdegang:
Ich habe immer wieder vor Ort und nah bei den Menschen für wirkliche Verbesserungen gekämpft und umgesetzt/ umsetzen lassen, und habe hierfür immer verschiedene Bündnispartner für meine Ziele gewonnen. Genaueres darüber unter http://politik.alexander-kloos.de .
Programmatischer Schwerpunkt:
Sparen, sparen, sparen, Richtwert um 30%, bei Ausgaben, deren Nutznießer Kapital im Hintergrung haben, totaler Ausfall von zahlungen seitens der Stadt, mit der Konsequenz, dass Heidelberg lange Zeit z.B. keine nerfigen Baustellen mehr sehen wird, mit keinen halbe Lösungen sich abfinden muss (weil kein Geld da ist), auch eine straffere Verwaltung schaffen, damit die 'Räuber Hotzenplotze' von heute sich nicht mehr wie die Made im Speck aufführen können. Ausgenommen von Kürzungen sind Kindergärten, Schulen, soziales Engagement und Sicherheit. Außerdem die Gastronomie ankurbeln, indem Sperrzeiten aufgehoben werden,. wenn dann geld da ist, richtig und sinnvoll investieren. Was das alles ist, wäre aber hier zuviel zu erklären, steht aber auf meiner Webseite!
Warum sollten die Bürger Sie wählen?:
Weil die Parteien und die über Jahrzehnte bewiesen haben, dass sie außer ihre eigenen Belange nichts wirklich Gutes auf die Reihe bringen, dafür aber Kürzungen bei den anderen, und mehr Geld für sich!
Wie gestalten Sie Ihren Wahlkampf?:
Sehr günstig, weil damit ein Zeichen gesetzt werden soll, dass endlich mehr Geld für das ausgegeben werden soll, was den Kleinen wirklich was bringt. Vor allem also über das Internet, z.B. meiner Webseite http://www.kloos-behebt.de .
Erste Maßnahme als OB:
Ich will zuerst mich um die Schwächsten und Ärmsten kümmern, also konkret:
Bei mir selber anfangen zu sparen, und bei allen anderen Wasserköpfen auch, damit mehr Geld für die Ärmsten da ist, z.B. auf dem Emmertsgrund die Nahversorgung wieder akzeptabel machen, (komisch, dass dieses Thema von den Etablierten so ungern angesprochen wird, dafür aber Konsumpaläste, neue Wohnvirtel oder sogar ein Kristall, obwohl die anstehenden Hausaufgaben noch nicht mal erledigt sind!)
Mit wie viel Prozent der Stimmen rechnen Sie im ersten Wahlgang?:
Sehr wenig, weil die meisten der Prophaganda unterliegen, die vorgaukelt, dass alles so toll wäre, obwohl jeder merkt, dass es bergab geht, außer bei den Politikern."
Saturday, September 16, 2006
Termine des Oberbuergermeisterkandidaten Heidelbergs
OB Kandidat Alexander Kloos steht den Bürgerinnen
und Bürgern an folgenden Tagen für Fragen und Tips zur
Verfügung:
- Montag (18.09.2006), 18.30 Uhr Bismarkplatz, dann
19.00 Uhr beim Carré (Nord Ost Ausgang, beim Asiaten).
- Dienstag (19.09.2006) Bistro Canapé ab 19 Uhr
- Mittwoch (20.09.2006)Bistro Canapé ab 21 Uhr
- Donnerstag (21.09.2006) Bistro Canapé ab 15 Uhr
- Freitag (22.09.2006) bei der Pinte (unter Straße)
von 17.00 uhr bis 18.30 Uhr.
Außerdem findet man weitere Infos unter
www.kloos-behebt.de
und Bürgern an folgenden Tagen für Fragen und Tips zur
Verfügung:
- Montag (18.09.2006), 18.30 Uhr Bismarkplatz, dann
19.00 Uhr beim Carré (Nord Ost Ausgang, beim Asiaten).
- Dienstag (19.09.2006) Bistro Canapé ab 19 Uhr
- Mittwoch (20.09.2006)Bistro Canapé ab 21 Uhr
- Donnerstag (21.09.2006) Bistro Canapé ab 15 Uhr
- Freitag (22.09.2006) bei der Pinte (unter Straße)
von 17.00 uhr bis 18.30 Uhr.
Außerdem findet man weitere Infos unter
www.kloos-behebt.de
Monday, September 11, 2006
Mal wieder eine neue Pressemitteilung
http://projekte.basg.org/ob-kandidatur/heidelberg-2006/center/dokumente/pressemitteilung/2006-09-11--presseerklaerung-unhaltbare-zustaende-II.pdf
die recherche also arbeit war übrigens nicht leicht, aber wer sucht,d er findet.
solange aber leute an der macht sind, die über jahrzehnte bewiesen, dass sie keine arbeit schaffen können, ist arbeit finden fast ein zauberwerk.
abgesehen von modernen drückerkolonen, die call agents, die wie pilze aus dem boden sprießen, gibt es nahezu nichts, mit dem man andeutungsweise so leben kann, wie die, die eben noch ihren job haben.
noch...
die recherche also arbeit war übrigens nicht leicht, aber wer sucht,d er findet.
solange aber leute an der macht sind, die über jahrzehnte bewiesen, dass sie keine arbeit schaffen können, ist arbeit finden fast ein zauberwerk.
abgesehen von modernen drückerkolonen, die call agents, die wie pilze aus dem boden sprießen, gibt es nahezu nichts, mit dem man andeutungsweise so leben kann, wie die, die eben noch ihren job haben.
noch...
Eine heute abgegebene Presseerklärung:
hallo
wie gewünscht komme ich der bitte nach, das photo zu übermitteln. zu meinen zielen ist folgendes wichtig, nämlich:
"dass erst der haushalt in ordnung gemacht werden muss, bevor irgend welche größere investitionen oder gar prestigeobjekte verwirklicht werden. dies bedeutet aber auch für die heidelberger:
einige jahre lang keine ätzende baustellen mehr, und keine endlosdebatten im stadtrat, die ehn nichts brachten und bringen, sonlange der stadtrat teamunfähig bleibt.
obwohl ich auch kuriose wenn nicht gar utopische projekte vor habe, werden diese erst dann umgesetzt, wenn vor allem auch soziale aspekte vollkommen erfüllt sind.
da in heidelberg viel verstecktes elend anzutreffen ist, z.b. auch der emmertsgrund immer noch keine akzeptable nahversorgung hat, finde ich es von den etablierten blamabel, wenn jene über bahnstadt und klinikumseinkauspalast reden, oder gar über kristalle, solange die ellemtarsten hausaufgaben eines OB noch gar nicht erledigt sind.
deswegen kandidiere ich."
mfg alexander kloos
wie gewünscht komme ich der bitte nach, das photo zu übermitteln. zu meinen zielen ist folgendes wichtig, nämlich:
"dass erst der haushalt in ordnung gemacht werden muss, bevor irgend welche größere investitionen oder gar prestigeobjekte verwirklicht werden. dies bedeutet aber auch für die heidelberger:
einige jahre lang keine ätzende baustellen mehr, und keine endlosdebatten im stadtrat, die ehn nichts brachten und bringen, sonlange der stadtrat teamunfähig bleibt.
obwohl ich auch kuriose wenn nicht gar utopische projekte vor habe, werden diese erst dann umgesetzt, wenn vor allem auch soziale aspekte vollkommen erfüllt sind.
da in heidelberg viel verstecktes elend anzutreffen ist, z.b. auch der emmertsgrund immer noch keine akzeptable nahversorgung hat, finde ich es von den etablierten blamabel, wenn jene über bahnstadt und klinikumseinkauspalast reden, oder gar über kristalle, solange die ellemtarsten hausaufgaben eines OB noch gar nicht erledigt sind.
deswegen kandidiere ich."
mfg alexander kloos
Sunday, September 10, 2006
Saturday, September 09, 2006
Den Spieß umdrehen, selsbt wenn es jeder Logik widerspricht...
wenn man sich ein blaues auge persönlich abholt, dann ist sowas bedauerlich, wenn man aber relativ unbeschadet einem blauen-auge-abholen entgangen ist, dann gibt dies grund zur freude!
jedenfalls wurde ich wo eingeladen, und es zeigte sich, das typische verhalten generell:
man muss 20 jahre berufserfahrung haben, und bestmöglich 17 jahre sein.
im konkreten fall habe ich einer einladung zugesagt, und da die presse anscheinend meine termine vergisst abzudrucken (obwohl die zugesichert wurde) oder irgend etwas nderes da immer schief läuft, habe ich mit der zugsage gleich mal auch der presse mitgeteilt,d ass ich da anzutreffen sei, weil auch in der presse hin und wieder doppelungen zu lesen waren, ichd araus erschließ, dass dies keine undemokratisches verhalten sei.
ist es aber angeblich!
das macht das ganze insofern interessant, insofern mand avon ausgehen kann, dass ich da irgend einen anderen hammer womöglich abbekommen hätte, insofern also froh sein kann, dass nun niemand groß weiß, was es mit dieser kuriosen storry auf sich hat.
und dass das informieren der standpunkte, falls man verhinder sein sollte, ebenso undemokratisch ist, ist auch eine interessante erfahrung.
mit diesem vorwurf muss ich nun natürlich leben, interessant bleibt, wer dahinter steckt. schätzungsweise die/ der, die/ der bei der veranstaltung am besten wegkommt.
aber inwieweit man mit dieser stigmatisierung, die auf vollkommener (meiner meinung nach) unlogik basiert, sich abfinden muss, ist die frage. klar, auf die kleinen wird immer losgegangen, insofern nichts neues, aber eine neue aufgabe für mich, sofern es der wähler wünscht,d ass sowas der vergangenheit angehört.
ich weise darauf hin, dass hier nirgends steht, um wen/ was es sich handelt, und ich es offen lasse, ob diese veranstaltung in heidelberg oder außerhalb sei!
jedenfalls wurde ich wo eingeladen, und es zeigte sich, das typische verhalten generell:
man muss 20 jahre berufserfahrung haben, und bestmöglich 17 jahre sein.
im konkreten fall habe ich einer einladung zugesagt, und da die presse anscheinend meine termine vergisst abzudrucken (obwohl die zugesichert wurde) oder irgend etwas nderes da immer schief läuft, habe ich mit der zugsage gleich mal auch der presse mitgeteilt,d ass ich da anzutreffen sei, weil auch in der presse hin und wieder doppelungen zu lesen waren, ichd araus erschließ, dass dies keine undemokratisches verhalten sei.
ist es aber angeblich!
das macht das ganze insofern interessant, insofern mand avon ausgehen kann, dass ich da irgend einen anderen hammer womöglich abbekommen hätte, insofern also froh sein kann, dass nun niemand groß weiß, was es mit dieser kuriosen storry auf sich hat.
und dass das informieren der standpunkte, falls man verhinder sein sollte, ebenso undemokratisch ist, ist auch eine interessante erfahrung.
mit diesem vorwurf muss ich nun natürlich leben, interessant bleibt, wer dahinter steckt. schätzungsweise die/ der, die/ der bei der veranstaltung am besten wegkommt.
aber inwieweit man mit dieser stigmatisierung, die auf vollkommener (meiner meinung nach) unlogik basiert, sich abfinden muss, ist die frage. klar, auf die kleinen wird immer losgegangen, insofern nichts neues, aber eine neue aufgabe für mich, sofern es der wähler wünscht,d ass sowas der vergangenheit angehört.
ich weise darauf hin, dass hier nirgends steht, um wen/ was es sich handelt, und ich es offen lasse, ob diese veranstaltung in heidelberg oder außerhalb sei!
Tuesday, September 05, 2006
Eine kleine nachricht an 'verantwortliche'.
die kommunen sind in starker finanzieller bedrängnis, weil der bund, bzw. die parteien dies so wollten. nun entscheiden die selben in heidelberg wieder, wer das ruder in die hand nehmen soll.
etwa so, wie wenn der krankmacher drüber entscheidet, wer arzt spielen soll.
eine personenwahl sieht eigentlich anders aus, aber da lediglich 2 stadtratsmitglieder auf meinen protest geantwortet haben, und dabei eindrucksvoll bewiesen, dass sie die fragestellung nicht ansatzweise verstanden haben, sind in heidelberg die würfel wohl schon gefallen.
ich hoffe nur, dass wenn es drauf ankommt, sich wirkliche größe zeigen wird.
mfg alexander kloos (ausgegrenzter OB Kandidat wie die anderen nicht etablierten).
etwa so, wie wenn der krankmacher drüber entscheidet, wer arzt spielen soll.
eine personenwahl sieht eigentlich anders aus, aber da lediglich 2 stadtratsmitglieder auf meinen protest geantwortet haben, und dabei eindrucksvoll bewiesen, dass sie die fragestellung nicht ansatzweise verstanden haben, sind in heidelberg die würfel wohl schon gefallen.
ich hoffe nur, dass wenn es drauf ankommt, sich wirkliche größe zeigen wird.
mfg alexander kloos (ausgegrenzter OB Kandidat wie die anderen nicht etablierten).
Sunday, September 03, 2006
Saturday, September 02, 2006
Die neue Aktion, und wer macht mit? unterstützer einfach Melden!
hallo
die aktion:
- infostände in JEDEM stadtteil mit 3-X leuten, für 2-3 stunden.
- werbung für mindestlohn (also ver.di zahlt gebühr für die stände) und aktuelles projekt.
- jeweils pressemitteilungen und photo für webseite.
wer macht mit?
- ich erkläre mich bereit, an JEDEM stand mitzuumachen.
wann/ wie oft?
- langsam anfangen, und dann zugehend auf den 22.okt. nahezu zeitgleich in jedem stadtteil präsent sein. bis dahin sollten wir für erwin und dem projekt neue mitstreiter gewonnen haben.
wer soll nicht mitmachen?
- wer zu viel labert und zu wenig tut, vor allem wenn es darauf ankommt, sollte dieser aktion bitte fern bleiben.
was ist das weitere ziel?
- eine BGE Partei zu gründen.
unterstützer einfach Melden!
die aktion:
- infostände in JEDEM stadtteil mit 3-X leuten, für 2-3 stunden.
- werbung für mindestlohn (also ver.di zahlt gebühr für die stände) und aktuelles projekt.
- jeweils pressemitteilungen und photo für webseite.
wer macht mit?
- ich erkläre mich bereit, an JEDEM stand mitzuumachen.
wann/ wie oft?
- langsam anfangen, und dann zugehend auf den 22.okt. nahezu zeitgleich in jedem stadtteil präsent sein. bis dahin sollten wir für erwin und dem projekt neue mitstreiter gewonnen haben.
wer soll nicht mitmachen?
- wer zu viel labert und zu wenig tut, vor allem wenn es darauf ankommt, sollte dieser aktion bitte fern bleiben.
was ist das weitere ziel?
- eine BGE Partei zu gründen.
unterstützer einfach Melden!
Subscribe to:
Posts (Atom)