In Heidelberg heißt es seit längerem, es gäbe nur einen, den Etablierten, der zur OB Wahl 2014 antreten wolle. Dass es einen - sogar zwei - aber gibt bzw. gab, diese Meldung wurde den Bewohnern der Stadt von nahezu allen Meiden verschwiegen, mit der Begründung, sie seien nicht aussichtsreich.
Zugegeben waren im dritten Reich auch jüdische Kandidaten nicht sonderlich aussichtsreich, man hatte bekanntlich anderes mit ihnen vor, und so wundert es wenig, dass in dieser gleichgeschalteten Presselandschaft solch ein Demokratieverständnis angesagt ist?!
In Heidelberg jedoch geht es seit Jahren exakt nach der Agenda des nicht-Etablierten, der wieder antritt, und das ist gut so, denn sanierte Straßen sind besser wie unbezahlbare Baustellen und ein Sozialticket in Zeiten der fallenden Löhne besser wie noch mehr neue Tunnel.
Doch deutlich muss gesagt werden, dass Stellenabbau innerhalb der Stadt kein Tabuthema sein darf. Doch mit dieser Agenda wird man wohl noch weniger Stimmen wie das letzte mal bekommen, und noch brutalere Diskrimination erleiden müssen...
Naja, mal schauen...
www.kloos-behebt.de
Monday, August 18, 2014
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