4 Kandidaten treten zur OB Wahl 2014 in Heidelberg an, wobei der einzig richtige linke Kandidat wahrscheinlich weniger Stimmen bekommt, wie der Herr von der NPD.
Wie ist sowas möglich?!
Die örtliche Presse bezeichnet die linken politischen Federführer als "Kräfte", obwohl sie bis jetzt rein gar nix in Sachen dauerhafte Demokratieerhaltung getan haben.
Sie wissen alle nur, was sie nicht wollen.
Toll, und mit diesen muss die Stadt nun leben, und durch das Verhalten dieser Verantwortungsträger ist dafür gesorgt, dass Heidelberg die braunste Stadt im Nordwesten BWs für die nächsten 8 Jahre bleibt, denn wenn der einzig richtig linke Kandidat weniger Stimmen hat wie der rechteste, dann ist das ja wohl offensichtlich!
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