Aufgrund der Klimaerwärmung ist es aber auch sinnvoll, für die Tiere v.a. im Wald vorzusorgen, indem man über 100 neue Tümpel anlegt, die mit den Waldwegen verbunden bei Regen neues Wasser zugespeist bekommt. Dies schafft Arbeitsplätze (keine 1 € Jobs, diese gehören verboten), sondern im Zuge des Grundeinkommenmodells befristete (auf das Prjekt bezogene) Arbeitsplätze.
Konkret sieht das dann so aus, dass Freiwillige morgens in den Wald in Gruppen gehen, begleitet mit einem Forstarbeiter und Naturschutzbeauftragten, und dort je nach körperlicher Leistungsfähigkeit erst mal Kanäle an Waldwegen anlegen, und diese mit potentiellen neuen Teichsenkungen verbinden. Diese Senkungen werden dann mit einem kleinen Damm oder ähnliches vertieft und abgedichtet, u.U. mit Spritzbetong oder einfachen Folien.
Nach getaner Arbeit kann der Mitarbeiter sich auf einen Lohn von 7,50€ pro Stunde freuen, plus die 1000€ Grundeinkommen, was so zu sagen sehr lukrativ ist, und insofern die Arbeitslosenrate der Stadt sehr senken müsste.
Damit dies nicht zu teuer wird, geht man davon aus, dass die Arbeitsagentur sich beteiligt (in Höhe von mindestens 300€), das Forstamt den Arbeiter pro Stunde mindestens 5€ bezuschusst, das Wohnungsamt mindesten 400€ dazu gibt, womit dies bei einem Arbeitsaufkommen von 20 Stunden pro Woche (80 pro Monat) insgesamt 900€ ergibt, die kommunalte Kasse damit nicht wirklich sonderlich belastet, da ein gewöhnlicher Hartz IV Empfänger mehr wie 1000€ im Monat kostet, also relativ wenig an Mehrausgaben angesagt sind.
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