Damit das Quartier auch aufblüht, wäre es gut, dort weitere Gastronomie anzusiedeln, die 24 Stunden geöffnet haben dürfen (außer Montags), um die Altstadt zu entlasten. Zusätzlich wäre es positiv, wenn jegliches Rotlicht in ein Viertel ziehen könnte, damit die Gewerbegebiete wieder wirkliches Gewerbe werden. Zwar wäre eine direkte und all zu offensichtliche Nachbarschaft weniger prickelnd, da aber genug Platz da ist, und durchaus in näherer Umgebung noch Platz ist, wäre das eine Idee, wobei darauf zu achten ist, dass der Eingang da hin auf keinem Fall auch in die Wohngebiete gehen darf, sondern ausschließlich zum Bahnhof.
Der Oberbuergermeisterkandidat Alexander Kloos aus Heidelberg stellt hier die aktuellen Geschehnisse dar, wie er aus dem nichts diesen Wahlkampf fuehrt.
Tuesday, November 11, 2014
Das neue Konferenzzentrum a la Kloos in Heidelberg
Verbindet man den Bahnhof mit der Bahnstadt, kommt man schnell und bequem vom Zug direkt zum Zentrum. In der Nähe gibt es genug Hotels, auch andere Gastronomie ist ausreichend vorhanden. Der Platz ist weitgehend frei, wenn was angesagt ist, kann das ohne Probleme umziehen, da die Lage so gut ist, dass sich das für den Umziehenden lohnen muss.
Damit das Quartier auch aufblüht, wäre es gut, dort weitere Gastronomie anzusiedeln, die 24 Stunden geöffnet haben dürfen (außer Montags), um die Altstadt zu entlasten. Zusätzlich wäre es positiv, wenn jegliches Rotlicht in ein Viertel ziehen könnte, damit die Gewerbegebiete wieder wirkliches Gewerbe werden. Zwar wäre eine direkte und all zu offensichtliche Nachbarschaft weniger prickelnd, da aber genug Platz da ist, und durchaus in näherer Umgebung noch Platz ist, wäre das eine Idee, wobei darauf zu achten ist, dass der Eingang da hin auf keinem Fall auch in die Wohngebiete gehen darf, sondern ausschließlich zum Bahnhof.
Damit das Quartier auch aufblüht, wäre es gut, dort weitere Gastronomie anzusiedeln, die 24 Stunden geöffnet haben dürfen (außer Montags), um die Altstadt zu entlasten. Zusätzlich wäre es positiv, wenn jegliches Rotlicht in ein Viertel ziehen könnte, damit die Gewerbegebiete wieder wirkliches Gewerbe werden. Zwar wäre eine direkte und all zu offensichtliche Nachbarschaft weniger prickelnd, da aber genug Platz da ist, und durchaus in näherer Umgebung noch Platz ist, wäre das eine Idee, wobei darauf zu achten ist, dass der Eingang da hin auf keinem Fall auch in die Wohngebiete gehen darf, sondern ausschließlich zum Bahnhof.
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