Was in Heidelberg verhindert wurde, nämlich einen wunderschönen Park zubetonieren, das wird in Stuttgart noch versucht. Es ist somit gar nicht verkehrt, wenn man den unterstützt, der schon Erfahrungen sammeln konnte und als inoffizieller konstruktiver OB in Heidelberg gilt - und zudem extrem günstig ist!
Der OB der nicht-Etablierten ist aber keineswegs einer, der nur "Nein!" sagen kann. So konnte man an der anderen Stadt am Neckar sehr wohl auch Konsens finden, wenn es um echte Hilfen für Familien ging, die größte Leistung bestand aber darin, dass der inoffizielle größere Dummheiten der angesagten verhinderte, und dafür sich selbst auch mehr wie genug Zeit und Einfluss sicherte, da er mit allen im Stadtrat reden kann und zivilisierte, zielgerichtete Lösungen parat hat.
Falls Stuttgart bei den Fragen S21, K21 und die drohenden anderweitigen sozialen Verschiebungen echte Hilfe benötigt, steht der OB-Kandidat der Besseren natürlich auch jenen zur Verfügung.
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