52 Bewerber, und kein Heidelberger in der engeren Auswahl der Grünen. da werden leute hergenommen, die zweifellos kompetenz haben, weil sie ein mal anfangen durften und wachsen durften, was viele heute nicht mehr dürfen, und eben jene sollen nun im sumpf heidelbergs ein wenig das ganze aufwerten.die idee ist eigentlich nicht schlecht, bedenkt man,w as heidelberg so zu bieten hat, und da ist zwar inzwischen der geist willig, aber das fleisch eben noch zu schwach, als wie aus heidelberg das zu machen, was es eineinmal war:
eine perle am neckar.
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