Thursday, June 26, 2014

Projekt: 100 Tümpel +

Aufgrund der Klimaerwärmung ist es aber auch sinnvoll, für die Tiere v.a. im Wald vorzusorgen, indem man über 100 neue Tümpel anlegt, die mit den Waldwegen verbunden bei Regen neues Wasser zugespeist bekommt. Dies schafft Arbeitsplätze (keine 1 € Jobs, diese gehören verboten), sondern im Zuge des Grundeinkommenmodells befristete (auf das Prjekt bezogene) Arbeitsplätze.
Konkret sieht das dann so aus, dass Freiwillige morgens in den Wald in Gruppen gehen, begleitet mit einem Forstarbeiter und Naturschutzbeauftragten, und dort je nach körperlicher Leistungsfähigkeit erst mal Kanäle an Waldwegen anlegen, und diese mit potentiellen neuen Teichsenkungen verbinden. Diese Senkungen werden dann mit einem kleinen Damm oder ähnliches vertieft und abgedichtet, u.U. mit Spritzbetong oder einfachen Folien.
Nach getaner Arbeit kann der Mitarbeiter sich auf einen Lohn von 7,50€ pro Stunde freuen, plus die 1000€ Grundeinkommen, was so zu sagen sehr lukrativ ist, und insofern die Arbeitslosenrate der Stadt sehr senken müsste.
Damit dies nicht zu teuer wird, geht man davon aus, dass die Arbeitsagentur sich beteiligt (in Höhe von mindestens 300€), das Forstamt den Arbeiter pro Stunde mindestens 5€ bezuschusst, das Wohnungsamt mindesten 400€ dazu gibt, womit dies bei einem Arbeitsaufkommen von 20 Stunden pro Woche (80 pro Monat) insgesamt 900€ ergibt, die kommunalte Kasse damit nicht wirklich sonderlich belastet, da ein gewöhnlicher Hartz IV Empfänger mehr wie 1000€ im Monat kostet, also relativ wenig an Mehrausgaben angesagt sind.

Tuesday, June 24, 2014

Das Heidelberger Kinder BGE kommt!

Doch bevor dies angesagt ist, sollte ein Kinder BGE eingeführt werden. Dies ist sehr einfach, weil die, die es nötig haben (z.B. Sozialgeld- & ALG II Empfänger) unangerechnet mehr bekommen können, sofern man das als "Aufwandsentschädigung" bezeichnet, und unter 150€ sich beläuft.
Konkret bedeutet das, dass das erste Kind 50€, das zweite 40€, das dritte 30€, das vierte 20€ und das fünfte 10€ von der Stadt zu bekommen hat, natürlich indirekt, für alle die, die in Heidelberg wohnen, und mit ihren Kindern dort auch wohnen oder Umgang haben (um getrennt Lebende nicht auszugrenzen).
Zusammen ergäbe das ziemlich genau bei bis zu 5 Kindern 150€, der beim ALG II ohne Anrechnung behalten werden darf. Die Eltern müssen lediglich beim BGE Programm mitmachen, was sie zu eine Art "Ehrenamtliche" macht, und schon kann man jenen das zusätzliche Geld überweisen!
Da Heidelberg schon jetzt eine angeblich linke Mehrheit hat, die wohl kaum etwas gegen die effektive Kinderarmutsbekämpfung haben sollte, könnte das schon vor der OB Wahl durchgesetzt werden - tut das so!
Denn so wird auch das Jugendamt weniger Fälle haben, um was es sich kümmern muss, und kann abgeschafft werden, wodurch noch mal Gelder gespart werden, ebenfalls wird durch Kriminalitätsprävention hier letztlich gespart, weswegen man dieses Kinder BGE durchaus als Einsaprung sehen kann.
Original

Wednesday, June 04, 2014

Entweder verbrennen oder ignorieren :OB Wahl mal abartig?

Alexander Kloos steht zur Wahl, aber nicht, "um sich verbrennen zu lassen". Während erst das Programm,  dann die Köpfe gesucht werden sollten, kann man zurückblickend sagen:
"Die SPD ist sehr gut mit Klooss Agenda gefahren".
Das Sozialticket, die sanierten Straßen, die Schließung des Faulen Pelz u.v.m. - alles seine Agenda!
Was fehlt ist Mut und Verantwortungsbewusstsein, denn jeder Tag warten ist ein Schritt zurück.

Das kann die SPD ihren Wählern aber zumuten - so der Konsens...

Tuesday, June 03, 2014

Vorstoß aus Heidelberg

"Für jede getöteten Separatisten in der Ost Ukraine kommen 5 neue - das ist ein Gesetz, dem sich auch u.a. die Indianer in Amerika beugen mussten.

Friede ist die einzige Lösung. Unterstützt die Russische Uno Resulution!"

Das ist der Aufruf des inoffiziellen Oberbürgermeister Heidelbergs, Alexander Kloos.

Sunday, June 01, 2014

Quereinsteiger haben Vorteile

Unglaubliche Zustände in Heidelberg :
Da klagt man sich gegenseitig an, diskriminiert wild herum, meint aber trotzdem,  man sei was besseres.
Wann kommt diese Stadt von ihrem Wahn runter?
Vielleicht sich an Georg Cloony  orientieren, der wird Präsident. Denn Quereinsteiger haben sehr wohl ihre Vorteile (auch OB Kandidat Alexander)...