Neulich wieder in Mannheim gewesen, es war auch einer der neu geschmiedeten Allianz dabei, und im Laufe des Abends stellte sich heraus, dass eine meiner Unterstützerinnen seine Nachbarin war!
Wir machten eine kleine Party mit ein paar Mädels und leckerstem Zeug aus dem nächsten Supermarkt, und alle waren froh. Alle?
Nein, die anderen Mannheimer, die sich von den etablierten weiter regieren lassen wollen, die sie da hin gebracht haben, wo sie jetzt sind, die sollten nicht froh sein...
Der Oberbuergermeisterkandidat Alexander Kloos aus Heidelberg stellt hier die aktuellen Geschehnisse dar, wie er aus dem nichts diesen Wahlkampf fuehrt.
Sunday, May 27, 2007
Sunday, May 20, 2007
Aufgeben? Das tun doch die anderen!
oder wie soll man die Misere in Mannheim sonst anders deuten?
Mannheim wird deindustrialisiert wie viele andere Städte in Deutschland. Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Zukunftslosigkeit plagt vor allem die junge Gdeneration, die Schwierigkeiten hat, einerseits motiviert zu lernen, andererseits im übersättigten Arbeitsmarkt noch was zu finden.Familienplanung wie das vor der Wende noch möglich war kann man heute total vergessen, wenn man ein gewöhnlicher junger Mensch ist, der nicht zu den super Tollen gehört, die mit 17 Jahren schon 20 Jahre Berufserfahrung mit bringen und das ganze für 1 Euro die Stunde machen wollen, was auch immer.Da bietet sich Sozialabbau natürlich an, um nicht an der Bürokratie zu sparen, die nur sehr selten abgebaut wird (immerhin will man nun die über 350 Berufe etwas einschränken und zusammenfassen). Denn eins steht fest: Die Schwächsten haben keine Lobby, aber wollen die vielleicht auch keine?Da sollte man nicht generalisieren, aber bei einigen hat es den Anschein, als ob sie regelrecht froh wären, wenn wieder ein Hammer auf Kosten der Schwächsten angesagt ist, weil dann kollektives Gejammer angesagt ist, was einigen offensichtlich mehr Spaß macht, wie anzupacken, und eine Gegenoffensive zu starten.
Ich jedenfalls habe einige Anfragen via Mail an angebliche Soziale Gruppen geschrieben, und habe sage und schreibe keine Antwort auf seriöse Anfragen erhalten, nicht auf ein freundliches "Hallo".
Drei Anfragen kamen bis jetzt von der 300000 Stadt, was eigentlich zu gering ist, als wie da wirklich weiter zu machen zu wollen, da sollen die eben die Etablierten weiter ran lassen, aber dann bitteschön nicht jammern, da bei einer realen Gelegenheit (Chance muss man das ja nicht nennen), zumindest Protest via Wähler-stimme abgeben werden könnte.
Und da letztlich ich vor der Wahl meine Ziele schon verwirklicht habe (wie auch zum Großteil in Heidelberg), macht weitermachen nicht wirklich Sinn. Hier die einzelnen Punkte:
- Metropolflughafen kommt, und zwar Nördlich von Mannheim, allerdings erst in ca. 20 Jahren, was ich im Maimarkt am Stand der Metropolregion erfahren habe.- Metropolsozialticket für 19.90 Euro wurde nicht erwünscht, zumindest bei denen, die ich gesprochen habe. Die waren letztlich zufrieden damit, auch mehr auszugeben, selbst wenn sie ab Mitte des Monat pleite sind, und rumjammern müssen.- Vier Parkhochhäuser werden ebenso nicht erwünscht, wie ich ebenso im Maimarkt erfahren habe, und zwar am Stand der entsprechenden Betreibergesellschaft, deren Mitarbeiter, die dort für Gespräche zuständig waren meinten, dass es dafür kein Geld gäbe. Der Arbeitsagenturstand war übrigens gleich daneben, anscheinend ist die Aura da etwas übergegriffen, aber wer Mannheim grüner machen will, kommt an diesem Vorschlag nicht vorbei.- Hochwasserschutz interessiert absolut nicht, statt dessen will ja manch ein OB-Kandidat den Binnenhafen ausbauen, und das in einer zeit, wo Dürre und Megaregenfälle das Befahren dieses Stroms sehr unsicher macht.- ein Bedingungslsoes Grundeinkommen können sich die meisten nicht vorstellen, aber Sperren und Hunger schon, also wird eher letzteres favorisiert, so unlogisch das auch ist.
Großen Dank aber an manche/n Freund/in, die mir ein wenig unter die Arme griff, ich bin etwas traurig, dass ich jenen nicht besser helfen konnte, aber wenn 90% von en Plänen und Zusagen nicht eingehalten/ umgesetzt werden, ist zumindest die Möglichkeit da gewesen, als nicht-Etablierter für frischen Wind zu sorgen.
Mannheim wird deindustrialisiert wie viele andere Städte in Deutschland. Arbeitslosigkeit, Kriminalität und Zukunftslosigkeit plagt vor allem die junge Gdeneration, die Schwierigkeiten hat, einerseits motiviert zu lernen, andererseits im übersättigten Arbeitsmarkt noch was zu finden.Familienplanung wie das vor der Wende noch möglich war kann man heute total vergessen, wenn man ein gewöhnlicher junger Mensch ist, der nicht zu den super Tollen gehört, die mit 17 Jahren schon 20 Jahre Berufserfahrung mit bringen und das ganze für 1 Euro die Stunde machen wollen, was auch immer.Da bietet sich Sozialabbau natürlich an, um nicht an der Bürokratie zu sparen, die nur sehr selten abgebaut wird (immerhin will man nun die über 350 Berufe etwas einschränken und zusammenfassen). Denn eins steht fest: Die Schwächsten haben keine Lobby, aber wollen die vielleicht auch keine?Da sollte man nicht generalisieren, aber bei einigen hat es den Anschein, als ob sie regelrecht froh wären, wenn wieder ein Hammer auf Kosten der Schwächsten angesagt ist, weil dann kollektives Gejammer angesagt ist, was einigen offensichtlich mehr Spaß macht, wie anzupacken, und eine Gegenoffensive zu starten.
Ich jedenfalls habe einige Anfragen via Mail an angebliche Soziale Gruppen geschrieben, und habe sage und schreibe keine Antwort auf seriöse Anfragen erhalten, nicht auf ein freundliches "Hallo".
Drei Anfragen kamen bis jetzt von der 300000 Stadt, was eigentlich zu gering ist, als wie da wirklich weiter zu machen zu wollen, da sollen die eben die Etablierten weiter ran lassen, aber dann bitteschön nicht jammern, da bei einer realen Gelegenheit (Chance muss man das ja nicht nennen), zumindest Protest via Wähler-stimme abgeben werden könnte.
Und da letztlich ich vor der Wahl meine Ziele schon verwirklicht habe (wie auch zum Großteil in Heidelberg), macht weitermachen nicht wirklich Sinn. Hier die einzelnen Punkte:
- Metropolflughafen kommt, und zwar Nördlich von Mannheim, allerdings erst in ca. 20 Jahren, was ich im Maimarkt am Stand der Metropolregion erfahren habe.- Metropolsozialticket für 19.90 Euro wurde nicht erwünscht, zumindest bei denen, die ich gesprochen habe. Die waren letztlich zufrieden damit, auch mehr auszugeben, selbst wenn sie ab Mitte des Monat pleite sind, und rumjammern müssen.- Vier Parkhochhäuser werden ebenso nicht erwünscht, wie ich ebenso im Maimarkt erfahren habe, und zwar am Stand der entsprechenden Betreibergesellschaft, deren Mitarbeiter, die dort für Gespräche zuständig waren meinten, dass es dafür kein Geld gäbe. Der Arbeitsagenturstand war übrigens gleich daneben, anscheinend ist die Aura da etwas übergegriffen, aber wer Mannheim grüner machen will, kommt an diesem Vorschlag nicht vorbei.- Hochwasserschutz interessiert absolut nicht, statt dessen will ja manch ein OB-Kandidat den Binnenhafen ausbauen, und das in einer zeit, wo Dürre und Megaregenfälle das Befahren dieses Stroms sehr unsicher macht.- ein Bedingungslsoes Grundeinkommen können sich die meisten nicht vorstellen, aber Sperren und Hunger schon, also wird eher letzteres favorisiert, so unlogisch das auch ist.
Großen Dank aber an manche/n Freund/in, die mir ein wenig unter die Arme griff, ich bin etwas traurig, dass ich jenen nicht besser helfen konnte, aber wenn 90% von en Plänen und Zusagen nicht eingehalten/ umgesetzt werden, ist zumindest die Möglichkeit da gewesen, als nicht-Etablierter für frischen Wind zu sorgen.
Wednesday, May 16, 2007
Post aus Mannheim zur OB Wahl 2007 bekommen...
es geht um die wählbarkeit, wäre interessant, wenn die damen und herren das einem auch noch absprechen, nachdem die eine politik des niedergangs über jahre hinweg zu verantworten hatten.
Tuesday, May 15, 2007
Und das auch noch...
heute musste ich feststelle, dass mein zweitcomputer einen totalausfall hatte.
also HD raus, und den erstcomputer reaktiviert, sowie die HD zum slave gemacht, und ins externe gehäuse gesteckt.
nun alles prima nun, aber nun will 1 ordner sich nicht mehr öffnen lassen, wo ich alle meine politischen aktivitäten gespeichert habe - und nicht nur der...
glücklicher weise sind meine HP's noch einmal davon gekommen. ebenso die bilder & videos.
bleibt die frage, ob dieser totalausfall nun zufall oder absicht war...
also HD raus, und den erstcomputer reaktiviert, sowie die HD zum slave gemacht, und ins externe gehäuse gesteckt.
nun alles prima nun, aber nun will 1 ordner sich nicht mehr öffnen lassen, wo ich alle meine politischen aktivitäten gespeichert habe - und nicht nur der...
glücklicher weise sind meine HP's noch einmal davon gekommen. ebenso die bilder & videos.
bleibt die frage, ob dieser totalausfall nun zufall oder absicht war...
Saturday, May 12, 2007
Einer der letzten Pressemitteilungen wegen der OB Wahl in Mannheim.
Sehr geehrte Damen und Herren der Presse
Wenn in einer Bananenrepublik oder einer Diktatur Wahlen sind, und die Machthaber, die meist extrem viel Geld und banden hinter sich haben, demokratische Kandidaten mit eben ihren Möglichkeiten ausgrenzen, ist der Westen immer groß am Kritisieren, dass das ja sehr undemokratisch sei.Nicht selten werden dann sogar Terrorgruppen indirekt unterstützt, oder Angriffskriegshetze tolleriert (wie gegen die Iran zeitweise), obwohl es in Deutschland viel schlimmer teilweise abgeht. Man muss nur mal nach Mannheim schauen, wo mit manipulierende Retorik die Wahl zur Farce wird:"Die drei aussichtsreichen Kandidaten", wer sowas schreibt, ist eindeutig nicht vorurteilsfrei (im wahrsten Sinne des Wortes) und lässt den Leser nicht entscheiden, bzw. disqualifiziert andere bewerbe, indem man ihnen Chancenlosigkeit vorwirft."Die Spitzenkandidaten", damit wertet man etablierte Politiker auf, die das gar nicht verdient haben, auch nur ansatzweise mit einer Spitze in Verbindung gebracht zu werden, außer wenn es um Sozialabbau, falschen Versprechungen und die Hinrichtung einer einst schönen stolzen Stadt geht, die trotz rot grüner Dominanz bei neuen Chancen z.B. eine Betonwüste etabliert hat (alter Messplatz), wo eigentlich mehr grün entstehen hätte sollen. Wenn es also um Versagen geht, ist eindeutig die Spitze erreicht.Und ließt man dann, dass ein Süppchen für jeden Hilfsbedürftigen angesagt sein sollte, dann ist das rein rechnerisch etwa 15.- Euro mehr Sozialgeld oder ALGII bedeuten würde, für das man dann aber auch erst mal auf Tour gehen muss, um in Kirchen oder ähnlichen Räumlichkeiten (das wohl meist aus Spendengeldern zusammengemixte) 'Essen' zu konsumieren."Lasset die Kindlein zu mir kommen", sowas sagte einer, der angeblich auch im Verein sein müsste, wegen dem "C", und außerdem gab es bei dem, der den Spruch losließ auch Speißungen, bei denen mehrere Körbe an Resten übrig blieben. Das hört sich etwas anders an, wie ein Süppchen für jeden Hulfsbedürftigen.Und wenn man schon dabei ist:"Radau Mannheim" hatte die Idee, bei der kommenden Podiumsdiskussion im MAZ Geld an Bedürftige zu verschenken, indem man das Geld ohne Gegenleistung einfach ins Publikum reinwerfen hätte können. Dies wurde von ehrenamtlichen Mitarbeiter aber teilweise als entwürdigend angesehen, obwohl solche Geld-in-Massen-reinwef-Aktionen eigentlich öfters angesagt sind, ohne demütigende Aspekte. Jedenfalls wurde diese Aktion insofern überdacht, udn wahrscheinlioch nicht umgesetzt,d ann dürfen sich die Ärmsten der Armen eben mit den Versprechungen der hofierten Etablierten zufrieden geben, was anscheinend weniger demütigend ist, wie Bares auf die Kralle ohne falsche Versprechungen.
na wenn das Mannheim so will, dann soll es die hofierten bekommen, was eigentlich auch am gerechtesten wäre, weil solch eine, von Etablierten zu grunde gerichtete Stadt wieder fitt zu machen ist eine sehr große Aufgabe, die die Etableirten zwar seit Jahrzehnten nicht auf die Reihe bekommen (weil Bbürokratieabbau zum Beispiel gegen die eigenen Klientel geht, da dünnt man lieber die isolierten Ärmsten weiter aus, das ist etablierte Tagespolitik), aber es spielt ja jeder mit: Die Presse, die Bevölkerung, sogar die Ärmsten, die anscheinend gerne weiterhin Sozialabbau in Kauf nehmen (durch ihre Passivität), aber für ein Grundeinkommen ohne Bürokratenterror nicht zu begeistern sind - muss man so hinnehmen.
Nebenbei: Das ist eine Personenwahl, die seitens der Presse so gehandhabt wird, als ob die Unterstützer & Geldgeber ausschlagebend wären, über was & wen man schreibt/ berichtet. Bei einer Parteienwahl wäre es ja OK, über die Großen mehr zu berichten, als wie über die kleinen 'Zusammenschlüsse'. Wenn man aber davon ausgehen würde,d ass bei einer Personenwahl die Person wichtig ist, und was von Würde und Einzigartigkeit des Menschen halten würde,d ann würde man irgend wie auch die Kleinen ran lassen, frisch nachd er Devise: "Eine ausgeglichene Berichterstattung macht wenigstens den Anschein, dass man was von Menschenwürde und Respekt, sowie der einzaigartigkeit eines jeden Menschen hällt."
Diese freundliche und gut gemeinte Kritik könnte man sehr gut mit folgender Meldung wieder geben "Irrer OB Kandidat faselt Müll und hat bis jetzt noch keine einzige Unterstützungunterschrift gesammelt" Dies wäre natürlich mal ein cooler Bericht, schade nur, dass die Etablierten es zu verantworten haben, dass die Leute die Schnauze voll von Politik haben und deswegen ohne Überredungskunst (was letztlich auch mehr oder weniger Manipulation ist) nicht für eine Unterstützungsunterschrift zu haben sind. Und wenn man korrekt ist, dann lässt man es eben bleiben.
Wenn in einer Bananenrepublik oder einer Diktatur Wahlen sind, und die Machthaber, die meist extrem viel Geld und banden hinter sich haben, demokratische Kandidaten mit eben ihren Möglichkeiten ausgrenzen, ist der Westen immer groß am Kritisieren, dass das ja sehr undemokratisch sei.Nicht selten werden dann sogar Terrorgruppen indirekt unterstützt, oder Angriffskriegshetze tolleriert (wie gegen die Iran zeitweise), obwohl es in Deutschland viel schlimmer teilweise abgeht. Man muss nur mal nach Mannheim schauen, wo mit manipulierende Retorik die Wahl zur Farce wird:"Die drei aussichtsreichen Kandidaten", wer sowas schreibt, ist eindeutig nicht vorurteilsfrei (im wahrsten Sinne des Wortes) und lässt den Leser nicht entscheiden, bzw. disqualifiziert andere bewerbe, indem man ihnen Chancenlosigkeit vorwirft."Die Spitzenkandidaten", damit wertet man etablierte Politiker auf, die das gar nicht verdient haben, auch nur ansatzweise mit einer Spitze in Verbindung gebracht zu werden, außer wenn es um Sozialabbau, falschen Versprechungen und die Hinrichtung einer einst schönen stolzen Stadt geht, die trotz rot grüner Dominanz bei neuen Chancen z.B. eine Betonwüste etabliert hat (alter Messplatz), wo eigentlich mehr grün entstehen hätte sollen. Wenn es also um Versagen geht, ist eindeutig die Spitze erreicht.Und ließt man dann, dass ein Süppchen für jeden Hilfsbedürftigen angesagt sein sollte, dann ist das rein rechnerisch etwa 15.- Euro mehr Sozialgeld oder ALGII bedeuten würde, für das man dann aber auch erst mal auf Tour gehen muss, um in Kirchen oder ähnlichen Räumlichkeiten (das wohl meist aus Spendengeldern zusammengemixte) 'Essen' zu konsumieren."Lasset die Kindlein zu mir kommen", sowas sagte einer, der angeblich auch im Verein sein müsste, wegen dem "C", und außerdem gab es bei dem, der den Spruch losließ auch Speißungen, bei denen mehrere Körbe an Resten übrig blieben. Das hört sich etwas anders an, wie ein Süppchen für jeden Hulfsbedürftigen.Und wenn man schon dabei ist:"Radau Mannheim" hatte die Idee, bei der kommenden Podiumsdiskussion im MAZ Geld an Bedürftige zu verschenken, indem man das Geld ohne Gegenleistung einfach ins Publikum reinwerfen hätte können. Dies wurde von ehrenamtlichen Mitarbeiter aber teilweise als entwürdigend angesehen, obwohl solche Geld-in-Massen-reinwef-Aktionen eigentlich öfters angesagt sind, ohne demütigende Aspekte. Jedenfalls wurde diese Aktion insofern überdacht, udn wahrscheinlioch nicht umgesetzt,d ann dürfen sich die Ärmsten der Armen eben mit den Versprechungen der hofierten Etablierten zufrieden geben, was anscheinend weniger demütigend ist, wie Bares auf die Kralle ohne falsche Versprechungen.
na wenn das Mannheim so will, dann soll es die hofierten bekommen, was eigentlich auch am gerechtesten wäre, weil solch eine, von Etablierten zu grunde gerichtete Stadt wieder fitt zu machen ist eine sehr große Aufgabe, die die Etableirten zwar seit Jahrzehnten nicht auf die Reihe bekommen (weil Bbürokratieabbau zum Beispiel gegen die eigenen Klientel geht, da dünnt man lieber die isolierten Ärmsten weiter aus, das ist etablierte Tagespolitik), aber es spielt ja jeder mit: Die Presse, die Bevölkerung, sogar die Ärmsten, die anscheinend gerne weiterhin Sozialabbau in Kauf nehmen (durch ihre Passivität), aber für ein Grundeinkommen ohne Bürokratenterror nicht zu begeistern sind - muss man so hinnehmen.
Nebenbei: Das ist eine Personenwahl, die seitens der Presse so gehandhabt wird, als ob die Unterstützer & Geldgeber ausschlagebend wären, über was & wen man schreibt/ berichtet. Bei einer Parteienwahl wäre es ja OK, über die Großen mehr zu berichten, als wie über die kleinen 'Zusammenschlüsse'. Wenn man aber davon ausgehen würde,d ass bei einer Personenwahl die Person wichtig ist, und was von Würde und Einzigartigkeit des Menschen halten würde,d ann würde man irgend wie auch die Kleinen ran lassen, frisch nachd er Devise: "Eine ausgeglichene Berichterstattung macht wenigstens den Anschein, dass man was von Menschenwürde und Respekt, sowie der einzaigartigkeit eines jeden Menschen hällt."
Diese freundliche und gut gemeinte Kritik könnte man sehr gut mit folgender Meldung wieder geben "Irrer OB Kandidat faselt Müll und hat bis jetzt noch keine einzige Unterstützungunterschrift gesammelt" Dies wäre natürlich mal ein cooler Bericht, schade nur, dass die Etablierten es zu verantworten haben, dass die Leute die Schnauze voll von Politik haben und deswegen ohne Überredungskunst (was letztlich auch mehr oder weniger Manipulation ist) nicht für eine Unterstützungsunterschrift zu haben sind. Und wenn man korrekt ist, dann lässt man es eben bleiben.
Monday, May 07, 2007
Zur OB Wahl in Mannheim 2007 eine Kritik.
Mit großer Verwunderung & Bestützung musste ich am Samstag (05.05.2007) feststellen, dass in einem Artikel in der Bild Zeitung ein (meiner Meinung nach) Bock zum Gärtner gemacht werden sollte, als über die Ärmsten der Armen berichtet wurde.
Es darf nicht unkommentiert bleiben, dass es kaum angehen kann, dass einerseits die Union, die Hartz IV Gesetze ein Vielfaches verschärfen wollte, was zur Folge gehabt hätte, dass die ohnehin oft zumutbaren Zustände noch schlimmer wären, und nun jemand (auch noch ausgerechnet aus dem Bundestag in Berlin) meint, "dass die Stadt handeln muss".
Dies verträgt sich absolut nicht mit der Richtungskompetenz der Kanzlerin & CDU Chefin Angela Merkel, die einerseits jedem einzelnen mehr Verantwortung geben wollte, da hier staatliche (kommunale) Bevormundung letztlich prophagiert wird, anstatt Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten, z.B. mit einem dem Warenkorb angepassten ALG II, was die Damen & Herren im Bundestag sträflichst unterlassen, da damit Milliarden an Steuereinnahmen verbunden wären. Warum? Weil dann auch die Steuerfreigrenze hochgehoben werden müsste, z.B. für Wenigverdiener.
Und mit liberalen Grundsätzen hat das sowiso nicht, weswegen es nur all zu verständlich ist, dass sich die FDP bei diesem Wahlkampf heraus hällt.
Liebe Leser dieser Mitteilung,
falls Sie überhaupt meine Mitteilungen lesen, dann bitte ich darum, dass Ihnen dies wenigstens bewusst wird, was da getrieben wird. Als Beispiel: Es ist etwa so, als ob ein Wurstverkäufer Krokodilstränen weinen würde, wenn er bei seinem Kollegen dem Schlachter vorbei schauen würde, und meinen würde, dass das ja nicht so weiter gehen könne.
Und dass es der Kirche letztlich eher entgegen kommt, wenn Ungerechtigkeit und Unterdrückung angesagt ist (Unterdrückung z.B. insofern,d ass diese Mitteilung nicht den Stellenwert in der Berichterstattung bekommt, den sie verdient hätte), weil die Menschen den Glauben in die Menschlichkeit verlieren und kapitulierend sich dem Gott der Kirchen unterwerfen, sollte auch bekannt sein.
Davon abgesehen unterstelle ich weder meinem politischen Konkurenten noch den Mitarbeitern in der Kirche, dass sie schlechte heuschlerische Menschen seien. Aber man kann die Realität nicht ignorieren, ohne dass das früher oder später Konsequenzen haben wird. Und die Konsequenz der Politik der Etablierten ist nun mal die Vergröérung der Kluft zwischen Arm & Reich.
Den vor allem jungen Menschen verwehrt man akzeptable Zukunftschancen, sogar vom Aufschwung bekommen die da utnen kaumw as mit, eine Familie gründen ist fast ein Privileg der Reichen, und falls ein persönlicher Kommentar erwünscht ist: Ich bin selber Präkarianer, aber meine Kinder bekommen in einem ebenfalls katholischen Kindergarten täglich Essen für noch mehr Geld, und Auto, Motorroller wie schöne Wohnung ist ebenfalls angesagt, aber dazu muss man eben korrekt leben können, und wer kann das schon heute noch? Eine Jugend, die rekordmäßig abtreibt, Wetttrinken veranstaltet, die Generation Praktika, die nie mals richtige Zukunftspläne schmieden kann, eine Mittelschicht, die in permanenter Panik des Abstiegs lebt und die Ellbogen mehr nutzt wie sich an soziale Standarts zu halten, und eine Oberschicht, die mehr an Dividente interessiert ist, wie das Wohl des Volks, wobei das erst mal definiert werden müsste. Und der Aufschwung gilt nun als Allheilmittel, obwohl die Architekten (Schröder & Hartz) mit Schimpf & Schande verjagt wurden, na wenn das keine echte Dankbarkeit ist.
Zurückkommend:
Die Kirche spielt hierbei die Rolle, dass sie die Verlierer brav und ruhig hällt (eben der typische Jenseitsglaube), was zur Konsequenz hat, dass die Ungerechtigkeit weiter voran schreitet, weil die 'Gläubigen' ja pasiv sind, was übrigens früher oder später auch zur Folge hat, dass die verarmten Massen keine Zeitung mehr kaufen können.
Und erst wenn man da drin steht, wird sich womöglich was tregen.
Es darf nicht unkommentiert bleiben, dass es kaum angehen kann, dass einerseits die Union, die Hartz IV Gesetze ein Vielfaches verschärfen wollte, was zur Folge gehabt hätte, dass die ohnehin oft zumutbaren Zustände noch schlimmer wären, und nun jemand (auch noch ausgerechnet aus dem Bundestag in Berlin) meint, "dass die Stadt handeln muss".
Dies verträgt sich absolut nicht mit der Richtungskompetenz der Kanzlerin & CDU Chefin Angela Merkel, die einerseits jedem einzelnen mehr Verantwortung geben wollte, da hier staatliche (kommunale) Bevormundung letztlich prophagiert wird, anstatt Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten, z.B. mit einem dem Warenkorb angepassten ALG II, was die Damen & Herren im Bundestag sträflichst unterlassen, da damit Milliarden an Steuereinnahmen verbunden wären. Warum? Weil dann auch die Steuerfreigrenze hochgehoben werden müsste, z.B. für Wenigverdiener.
Und mit liberalen Grundsätzen hat das sowiso nicht, weswegen es nur all zu verständlich ist, dass sich die FDP bei diesem Wahlkampf heraus hällt.
Liebe Leser dieser Mitteilung,
falls Sie überhaupt meine Mitteilungen lesen, dann bitte ich darum, dass Ihnen dies wenigstens bewusst wird, was da getrieben wird. Als Beispiel: Es ist etwa so, als ob ein Wurstverkäufer Krokodilstränen weinen würde, wenn er bei seinem Kollegen dem Schlachter vorbei schauen würde, und meinen würde, dass das ja nicht so weiter gehen könne.
Und dass es der Kirche letztlich eher entgegen kommt, wenn Ungerechtigkeit und Unterdrückung angesagt ist (Unterdrückung z.B. insofern,d ass diese Mitteilung nicht den Stellenwert in der Berichterstattung bekommt, den sie verdient hätte), weil die Menschen den Glauben in die Menschlichkeit verlieren und kapitulierend sich dem Gott der Kirchen unterwerfen, sollte auch bekannt sein.
Davon abgesehen unterstelle ich weder meinem politischen Konkurenten noch den Mitarbeitern in der Kirche, dass sie schlechte heuschlerische Menschen seien. Aber man kann die Realität nicht ignorieren, ohne dass das früher oder später Konsequenzen haben wird. Und die Konsequenz der Politik der Etablierten ist nun mal die Vergröérung der Kluft zwischen Arm & Reich.
Den vor allem jungen Menschen verwehrt man akzeptable Zukunftschancen, sogar vom Aufschwung bekommen die da utnen kaumw as mit, eine Familie gründen ist fast ein Privileg der Reichen, und falls ein persönlicher Kommentar erwünscht ist: Ich bin selber Präkarianer, aber meine Kinder bekommen in einem ebenfalls katholischen Kindergarten täglich Essen für noch mehr Geld, und Auto, Motorroller wie schöne Wohnung ist ebenfalls angesagt, aber dazu muss man eben korrekt leben können, und wer kann das schon heute noch? Eine Jugend, die rekordmäßig abtreibt, Wetttrinken veranstaltet, die Generation Praktika, die nie mals richtige Zukunftspläne schmieden kann, eine Mittelschicht, die in permanenter Panik des Abstiegs lebt und die Ellbogen mehr nutzt wie sich an soziale Standarts zu halten, und eine Oberschicht, die mehr an Dividente interessiert ist, wie das Wohl des Volks, wobei das erst mal definiert werden müsste. Und der Aufschwung gilt nun als Allheilmittel, obwohl die Architekten (Schröder & Hartz) mit Schimpf & Schande verjagt wurden, na wenn das keine echte Dankbarkeit ist.
Zurückkommend:
Die Kirche spielt hierbei die Rolle, dass sie die Verlierer brav und ruhig hällt (eben der typische Jenseitsglaube), was zur Konsequenz hat, dass die Ungerechtigkeit weiter voran schreitet, weil die 'Gläubigen' ja pasiv sind, was übrigens früher oder später auch zur Folge hat, dass die verarmten Massen keine Zeitung mehr kaufen können.
Und erst wenn man da drin steht, wird sich womöglich was tregen.