Tuesday, June 29, 2010

Zum Stadthallenanbau in Heidelberg

OK,
die Argumente sind gut bis sehr gut, die zu lesen waren, aber:
Selbst wenn Heidelberg das Geld hätte, selbst wenn man adäquaten Ersatz für die Grünfläche hätte, selbst wenn die Auslastung gegeben wäre, wäre es Metropolregionsideologisch vollkommener Blödsinn, weil man denen in Mannheim das Wasser abgraben würde, und anstatt Vernetzung und Zusammenarbeit eher Eigenbrödlertum und Abgrenzung fördern würde.

Wann wird Heidelberg endlich erwachsen und zur echten Elite Stadt, sowie echten Träger des Metropolregiongedankens?

Friday, June 25, 2010

Stadthallenanbau in Heidelberg: Dagegen!

Kein Geld, keinen abgestimmten Plan, angeblich auch noch Gastarbeiter vond er Stadt (die gefälligst neutral bleiben sollte.
Und das soll seriös sein??
Aber so lange die Stadt auf vielfältige Weise diese Art von Politik gegen die Bürgerschaft macht - man bedenke, dass man doch pleite ist - ist ja alles bestens, und der Wähler bekommt, was er wollte:
Untergang in jeder Hinsicht.

Thursday, June 24, 2010

Heidelbergs Politik ist verbesserungswürdig.

Heidelbergs frauenfeindliche Politik - Mutter muss nicht ins Gefängnis, eine andere (?) stürzt sich in den Tod

"Findelkind-Mutter muss nicht ins Gefängnis" liest man heute, und man fragt sich, was sich Frauen eigentlich sonst noch erlauben dürfen, und man bekommt Antworten:

Nach Meinung einer gewissen person ist Heidelbergs Politik in Hinsicht Kinder so abgestimmt, dass z.B. Mütter auf alle Fälle die Kinder bekommen sollen (wenn es Probleme gibt), damit jene nicht so schnell wieder neue machen können, und die Stadt nicht zu schnell von dieser C-Klassen Mütter anwächst, da deren kinder oft in die selben Fußstapfen eintreten.

Wenn nun aber der Vater nachweislich 1000 mal besser ist, interessiert das keinen, weil - wie gesagt - die Mütter dann ja wieder mehr Zeit zum kinderbekommen hätten!

Außerdem soll der Vater gefälligst schufften gehen, man sorgt dann schon dafür, dass das auch klappt, während die Raben-Mütter wie die in manchem Amt damit zu tun haben, immer schön Salz in die Wunden zu kippen, was jenen Spaß macht, denn wirklich Arbeiten tun die da nicht immer unbedingt - ganz zu schweigen, dass da irgend eine Linie zu finden sei, oder man wirklich geholfen bekäme.

Als,
damit es alle Rabenmütter dieser Welt wisst: Kommt nach Heidelberg! Da könnt ihr alle Regeln des Anstandes brechen, euch mit Männer- & Väterhassern verbünden, jenen saures geben, bis jene zusammenbrechen! Sowas macht Spaß! In manchem Amt lacht man sich inzwischen dermaßen kaputt, dass man darum gebeten hat, nicht mehr zu dokumentieren, wie sehr die Schreie der Opfer derber werden, weil man den opfern keine Integrität, keine Lebensqualität, keine Autonomie und keine eigene Rückzugsräume gönnt.

Armen Kindern erst recht nicht, da werden dann schon mal Fallen gebaut, und Todestürze geschickt organisiert. Neulich erst ist im Emmertsgrund wieder eine junge (20 Jahre) in den tod gestürzt. Sie lag ca. 2 Stunden tod auf dem Glasdach, wurde angeblich nicht abgedeckt, da die Spurensicherung erst noch kommen sollte. Auch hier wurde für Traumas gesorgt, wobei ich keinem böse Absicht unterstellen will.

Friday, June 18, 2010

Die OB Wahl 2006 in Heidelberg war letztlich ungültig

weil weniger wie 25% den amtierenden wählten - so ein polit-interessierter.