Sunday, February 25, 2007

Keinerlei interessanter Pressenachfragen aus Mannheim

lediglich eine Lebenslauf wäre seitens der Presse erwünscht, wenn es zur 'demokratischen Wahl' gehen soll, also nachdem schon längst alles feststeht, und ein paar Blöde sich melden sollen, um die Looser zu spielen.

So nicht!

Insofern wird wohl eher nicht angetreten, vor allem, weil der eine oder andere kandidat kurioser Weise schon Forderungen 'von mir' für sich vereinnahmt, was prinzipiell schön wäre, wenn die Eableirten auch sonst für das stehen würden, was sie sagen.

aber wer jene unterstützt, hat letztlichd as problem damit...

Tuesday, February 06, 2007

Pressemitteilung zur OB Wahl 2007 in Mannheim.

an die presse (nicht gegen die presse):

"wenn man als arbeitsloser arbeit sucht, muss man jede arbeit annehmen, und ALLE mittel nutzen, um arbeitsangebote zu finden.
wenn man aber etablierter ist, dann sorgt man dafür, dass jegliche echte konkurenz ausgegrenzt wird, damit alles so bleibt wie es ist, mit den fatalen konsequenzen, die sich an den sich nicht ändernden tendenzen zeigen!
im anhang 2 bilder, die belegen, dass niemand sagen kann - sofern er die neuesten medien nutzt - dass man so rumtun sollte, als ob zur OB wahl in mannheim nur drei kandidaten zu wahl stünden.
wer es also einmal wieder geschaft hat, in seinem metier die nr. 1 zu sein, aber auf unfaire weise permanent ausgegrenzt wird, dem ist es schwer zuzumuten, dies auf dauer hinzunehmen.

warum sind eigentlich nciht die anderen die nr.1 die unmengen an geld zur verfügung haben? nebenbei könnte ich sehr reich sein, wenn ich nicht sozial sondern kommerziell drauf wäre, weil man mit onlineranking SEHR viel geld verdienen kann...

aber bitte,
gerne zeige ich auch auf die selbe art und weise, dass anderweitig ich auch die nr. 1 werden kann, aber BITTE sich dann nicht beschweren, wenn es angeblich unfair abgeht.
dies ist keine kritik an die presse sondern eine kritik an die, die satt und selbstgefällig sich über die meinungsmacher als sozial beweihräuchern lassen, und dabei außer acht lassen, dass es in der demokratie spielregeln gibt, die vorsehen, dass auch die kleinen und schwachen ein wörtchen mitreden sollen, und zwar auf augenhöhe, wenn sie so vorgesehen ist, und das ist es.
während nun schon in heidelberg unzählige podiumsdiskussionen über die ärmsten angeboten wurden, die ärmsten aber selber nicht wirklich zu wort gelassen wurden, sondern lediglich die, die sie versuchen zu hospitalisieren, um am elend zu verdienen und gleichzeitig jene schwächer & schwächer zu machen, wäre es ein greul, diesen missstand nicht anzubrangern, sofern man demokratische grundsätze, für die sich ein echter OB Kandidat einzusetzen hat, für ernst nimmt.

ich stelle also fest, dass die gesamte satte etablierte klientel sich gegen die demokratischen errungenschaften stellt, wie gleichheit, brüderlichkeit & freiheit, statt dessen ausgrenzt & falschmeldungen gezielt streute & wieder streuen wird, sofern nicht wirklich auch die kleinen mitreden dürfen.

da die presse oft zu recht kritisiert, erlaube ich mir dieses privileg auch.